Montag, 14. Dezember 2015

Kampfhandschuhe


 Aus Gründen sind derzeit weder Frau Postriot noch der Winter in Hamburg anwesend. Das ist in letzterm Fall sehr schade, denn so habe ich gar keine Gelegenheit diese wundervollen Handschuhe zu tragen. Heute kommt der Kreativanteil in diesem Beitrag nicht von mir, sondern von Frau Postriot.


 Frau Postriot ist ja meine großartigste Lehrerin, wenn es um Sachen mit Häkeln und Stricken geht. Irgendwann hatte ich dieses Strickmuster im Netz gefunden und es ihr so spaßeshalber geschickt. Ich durfte danach Zeugin werden, wie sie mal kurz die Fassung verlor. Ein bisschen habe ich gebettelt und sie hat auch für mich die Nadeln klappern lassen. Denn so weit, dass ich das hätte stricken können, bin ich noch lange nicht. Keine Tierwolle versteht sich. Auf so etwas kann man ja achten. Zur Smbolik muss ich glaube ich nichts sagen.


 Liebe Frau Postriot: Ich dankedankedanke dir! Ich bin so verliebt! Jetzt braucht es nur noch ein bisschen mehr Winter. Vielleicht sollte ich auch einfach nach Nordschweden fahren. Nur zum Handschuhe testen natürlich. So behält man doch gerne warme Hände. Zum Kämpfen. Und vielleicht kann ich ja auch bald sowas stricken. Den Ansporn habe ich jedenfalls.

1 Kommentar:

  1. Ach, die sind toll. Die habe ich schon auf ein paar schwedischen Strickblogs bewundert. Mir war es bisher nur zu kompliziert, die zu stricken. Aber wie du es gemacht hast, das ist nicht schlecht: Stricken lassen. LG mila Und ich wünsche dir ganz viel Schnee, um deine Handschuhe beim Schneeball-Werfen (auf sexistische Arschlöcher z.B.) nutzen zu können.

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