Dienstag, 30. Juni 2020

Regenbogen in Bewegung


 Es gab diese Filzbälle. Sie lagen so rum. Verstreute Emotionen, Gedanken, Gefühle. Durcheinander. So ist das Manchmal. Totales Chaos in allen Farben.


 Ich habe sie auf Schnüre gezogen. Festgeknotet. Aufgereiht. Aufgehängt.


 An etwas, das Stabilität verheißt. 


 Alle Farben. Wider der Farbenlehre auch schwarz und weiß. Licht und dessen Abwesenheit gehören auch dazu.


 In Bewegung sind sie dennoch. Emotionen, Gedanken, Gefühle. Immer. Da reicht schon ein Lufthauch und es dreht sich. Auf und nieder, im Kreis. Trotz Fäden, Stabiltät und Knoten. So ist das. Das Leben steht niemals still. Manchmal dreht es sich um sich selbst. So und so. Dienstagssammlung.

Samstag, 27. Juni 2020

Samstagskaffee # 21. 2020 mit Regenbogen


 Stonewall Riot jährt sich morgen. So ein Tag, der Geschichte schrieb. Ein Tag an dem eine Bewegung losgetreten ist, die noch lange nicht anhält. Es bewegt sich langsam. Damals waren es schon People Of Colour, dazu noch LGBTQ*. Mehrfachdiskriminierung. Angegriffen von der Bullizei. Wie viel hat sich seit dem getan? Geht so. Egal wo. Da ist noch massig Luft nach oben. Das Wort heißt immer noch Homophobie und ist so falsch, wie es nur sein kann. Man hat keine Angst vor homosexuellen Menschen, man ist ein Arschloch. Nicht besser als rassistisch, faschistisch, sexistisch.  Müsste es dann Homoismus heißen? Egal. Alles scheiße, alles diskriminierend, alles traurig, alles bekämpfenswert. Homophobie macht krank und tötet. Nicht die Menschen, die homophob sind, sondern diejenigen, die dem ausgesetzte sind. Dem Hass, der Abneigung, den Anfeindungen, den Schubladen, der Gewalt. Das so Private politisiert.


 Ich trage heute Regenbogenrock. Ich bin mir immer nicht sicher, wie sehr mich dieses Thema betrifft. Ich werde oft als lesbisch gelesen. Werde von anderen als solche "geoutet". Warum auch immer. Was das für mich bedeutet, kann ich auch nicht so recht einordnen. Es nervt mich auf jeden Fall jedes Mal. Es tut weh. Ich kann die Folgen für mich nicht einschätzen. Reagieren Menschen dann anders auf mich? Behandeln mich anders? Es bedeutet auf jeden Fall, dass nicht alles was man sieht, so ist wie man denkt.


 Irgendwie wäre es doch schön, wenn es einfach egal wäre... Am Ende ist es doch "nur" Liebe. Hoffentlich. Darum. Regenbogen für die Liebe, Kaffee für die Liebe, Solidarität für die Liebe, Herz für die Liebe. In der Kaffeerunde heute auch. Habt ein gutes Wochenende. Lasst euch nicht diskriminieren, bleibt stark, behaltet die Nerven, vergesst nicht, wie Liebe sich anfühlt.

 

Donnerstag, 25. Juni 2020

Gut Kirschen essen


 "Mit dem ist nicht gut Kirschen essen." Eine Redewendung mit schön antiklassisitischem Hintergrund. Im Mittelalter waren Kirschen teuer, so dass sich meist nur reiche Menschen einen Kirschbaum leisten konnten. Wer mitessen wollte, musste dich quasi einschleimen, ranzecken, schnorren, mopsen, whatever. Wenn das rauskam wurden die Mitessenden mit Kirschkernen bespuckt und den Stielen beworfen, weil Teilen war und ist ja kacke. Besser die nicht so gut gestellten Menschen mit Abfall bewerfen, um sie zu vertreiben und vom Reichtum fernzuhalten. Wieder was gelernt. Klassismus ist Diskriminierung aufgrund unterschiedlicher Herkunft im sozialen Raum. Ist auch scheiße. (Notiz an mich: Dringend mal was zu Pierre Bourdieu hier schreiben.)Ich würde mir wünschen, dass mehr Menschen miteinander gut Kirschen essen. Sowohl so als auch so.


 Diese Kirschen gab es gratis. Selbst gepflückt. Ich weiß, wo der Kirschbaum steht, an dem sonst keiner Interesse hat, bzw. den sonst niemand beachtet. Achtsamkeit! Ha! MEINS!!! Und da mit mir niemand weder gut noch schlecht Kirschen isst, obwohl mit mir sehr gut Kirschen essen wäre: Mehr Marmelade für mich und der Rest wird auf dem Balkon verspeist und die Kirschkerne in hohem Bogen über die Balkonbrüstung in den Hinterhof gespuckt. Da hält sich selten jemand auf. Was für ein Spaß!

Mittwoch, 24. Juni 2020

Runde um den Block # 9. 2020: Mit Schirm und Charme


 Von wegen, in Hamburg regnet es immer und der Regenschirm sei hier eigentlich das Must Have. Sonnenschirme. Wunderbar. Eine Runde durch die Hood.














 Als ich nach Hamburg zog, fiel mir auf, dass ich nie in einer Stadt gelebt habe, in der die Menschen sich so viel Mühe mit Balkongestaltung geben. Ich glaube das ist so nen Hamburger Ding. Balkone, die nicht irgendwas Grünes draufhaben, gibt es hier nur sehr selten. Und grüne Bierkisten gelten da nicht. Das zieht sich auch durch alle Viertel, egal mit welchem soziokulturellen Hintergrund. In Hamburg wird der Balkon für die guten Dinge genutzt und die raren Sonnentage. Balkonkultur, Balkoncouture, das kann Hamburg.

Dienstag, 23. Juni 2020

Körperstruggle in Rosa


 Sie näht noch. Ja. Unter anderem in rosa. Gestreift. Für mich selbst. Kleine Fingerübung. Ich war am Überlegen, ob mir heute ein paar weise, deepe Worte zu diesem neuen Stück einfallen. Könnte irgendwie so gehen:


 Es hat mich ewig Überwindung gekostet, diese Bilder zu machen. Es gab unterschiedliche Gründe. Bilder IN Klamotten für den Blog machen finde ich immer nervig. Irgendwo steht immer was rum, was nicht auf dem Blog sichtbar sein sollte. Also aufräumen. Dann hoffen dass die Lichtverhältnisse mal passen, Stativ aufbauen, anderes Objektiv draufschrauben, alles einstellen, den Ort finden, an dem ich gut stehe, damit der Bildausschnitt stimmt usw. usf. Nervig. 


 Dazu kommt, dass ich seit ein paar Wochen echt üblen Körperstruggle habe. So einen echten miesen Rückschritt. Irgendwie passt mein Körper gerade nicht, wie ein schlecht sitzendes Kleidungsstück. Es ist auch weniger, dass ich mir Gedanken darum mache, was andere von meinem Körper oder Aussehen denken, als vielmehr so ein Unwohlsein in der eigenen Haut. Auch das nervt. Ich war da schonmal weiter. Mein Spiegelbild muss ich da auch nicht kritisch abchecken. Ich schäme mich nicht für mein Aussehen, schlaffe Haut, Dellen, Speck oder so. Überhaupt nicht. Ich trage weiter meine kurzen und engen Klamotten. Aber vor die Kamera mag ich da dann trotzdem nicht. Diese Bilder waren quasi sowas wie Eigentherapie oder so. Ich weiß, dass das alles passt und in Ordnung und gut ist und alles, aber es fühlt sich nicht so an. So als hätte man mich in Highheels und in ein rüschiges Abendballkleid gesteckt. Nur dass es eben meine eigene Haut ist. Unangenehm. Irgendwie falsch.  Das nur mal dazu, dass eben nicht immer alles rosa ist, was man auf Blogs so sehen  kann, sondern hinter den rosa Streifen eben doch so einiges mehr los ist, was nicht so hübsch ist. Bemerkbar macht sich das seltsamerweise auch in meiner Motorik. Ich kloppe mir gerade wieder alles grün und blau, weil ich ständig irgendwo gegen renne, stoße und sowas halt. Die Gehirnerschütterung neulich ist vermutlich auch darauf zurück zu führen. Mein Körpergefühl ist irgendwie abhanden gekommen. So wie meine pubertierenden Lernenden, die mit ihren Wachstumsschüben auch nicht klarkommen und voll durch die Gegend hampeln, wie betrunkene Marionetten, die von nem Menschen auf Speed bespielt werden....


 Am liebsten halt hinter den Blumen verstecken. Gute Klamotten helfen bei solchen Zuständen übrigens ungemein. Da kann man sich auch drin verstecken. So dann eben auch in diesem Shirt. Lenkt vom Struggle ab. Das Shirt mag ich wirklich sehr und trage es oft. Die Blumen auch. Und eigentlich war das auch so eine Quatschidee. Die standen auf dem Weg zu dieser Fotoserie so im Weg rum und ich dachte: Passt doch. Wenigstens etwas. Farbkonzept kann ich auch aus versehen. Der Rest regelt sich dann vermutlich bald von selbst. Ich habe das ja schonmal geschafft. Vielleicht muss ich einfach nur mal wieder anständig schwimmen gehen. Oder tanzen. Oder einen guten Menschen feste umarmen. Die guten Bewegungen eben. Ständig nur am Schreibtisch, da kann das ja auch nix werden.... 


 Wie ist denn das bei euch so? Und was hilft euch da? Ich bin offen für Inspirationen. Das Shirt darf heute noch in die Dienstagssammlung.

Sonntag, 21. Juni 2020

7 Sachen # 20. 2020

 Immer wieder Meistens Sonntags... 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig. Nach einer Idee von Frau Liebe.



 1. Gegrüßt: Den Tigerschnegel beim Morgenkaffee auf dem Balkon. Ich war kurz gewillt, ihn mit in den Garten zu nehmen. Tigerschnegel fressen nämlich Nacktschnecken. Er durfte dann doch auf dem Balkon bleiben.


2. Gepflückt: Johannisbeeren im Garten. Gestern schon ein Kilo heute mindestens die gleiche Menge nochmal. Da muss ich mich heute Abend noch drum kümmern.


3. Geschmiert: Marmelade auf Brötchen nach der Gartenarbeit. Erdbeer-Rhabarber Marmelade habe ich irgendwann letzte Woche gerührt. Gestern Johannisbeermarmelade.


4. Geklappt: Den Schleppi zu. Nochmal knapp drei Stunden in die Zeugnisse investiert. An meiner Schule gibt es auch in Jahrgang 7 noch keine Noten, dafür viel Text, der noch Korrektur gelesen werden musste. Morgen geht´s in Druck und Mittwoch ist es vorbei.


5. Geschlappt: Durch meine wundervolle Hood auf dem Weg zu einer Verabredung.


6. Gelöffelt: Bestes Eis der Stadt. Ich habe sowas von eine neue Lieblingseisdeale.


7. Gedrückt: Auf den Auslöser. Hab beim Instadings gerade so eine schöne gelb-orange Serie. Da passt dieses Schmuckstück gut rein.

  Die wichtigen Worte zum Sonntag: Bleibt auf jeden Fall gesund! Helft einander, nehmt Hilfe an, wenn ihr sie braucht, seid dankbar, arbeitet an eurer Selbstfürsorge, nehmt euch Zeit, redet miteinander und hört einander zu, passt auf euch und andere auf, seid einfach da, seid freundlich, wertschätzend, ehrlich, geduldig und zuverlässig. Bewahrt Ruhe! Bleibt antifaschistisch! Habt eine gute Woche!

Samstag, 20. Juni 2020

Samstagskaffee und Netzfunde # 14. 2020



 Moinmoin! Eine Woche, keine Posts. War nicht drin. Ist mal so. War beschäftigt. Ich habe mich in den vergangenen zwei Wochen so nen bisschen gefühlt, wie eine unfreiwillige Antidiskriminierungsberatungsstelle, die in der Lage ist, Absolutionen zu erteilen, bzw. der angetragen wurde, dass bestimmte Dinge in bestimmten Zusammenhängen nicht passieren dürfen, obwohl ich mich da auch irgendwo am Rande rumtreibe. Kurz: Es war anstregend. Ich bin da die falsche Anlaufstelle. Ich bin immer noch weiß, cis-weiblich, heteroromantisch,  nicht behindert, Kackademikerin, gut bezahlt, verbeamtet auf Lebenszeit, vollkaskoversichert. Ich fühlte mich auch keineswegs geschmeichelt, weil ich als Kompetenz auf bestimmten Gebieten angesehen wurde, aber ich bin die letzte, die hier große Töne zum Thema Diskriminierung spucken kann. Es war vielmehr anstregend, von anderen mal wieder vor den Karren gespannt zu werden, um eben jenen aus dem Dreck zu ziehen. Dabei weiß ich, dass ich mich damit selber in die Schusslinie aus allen Lagern bringe. Egal was ich mache, irgendwer wird am Ende gekränkt sein und mich scheiße finden. Ich entschied mich für Antifaschismus. Natürlich. Das alles so vollkommen ungeachtet dessen, dass ich mich auch um meinen eigenen Struggle kümmern musste und noch muss. Davon ist immer noch mehr als alles andere vorhanden. Abgrenzung und Grenzen aufzeigen fiel mir schwer und es endete in einem wütenden, lauten Heulanfall. Liest hier jemand mit, der gerade erst aus Happyland rausgeworfen wurde?: Wie war es denn da eigentlich so? Ich habe mich vergangene Woche gefragt, wann ich aus Happyland rausflog. Es war Anfang der ersten Klasse. Ich war gerade so sechs. Es war der erste Schultag als mein damaliger Klassenlehrer meinem damaligen Sandkastenkumpel sagte, dass man seinen französischen Namen ja nicht aussprechen könne und er darum ab sofort deutsch ausgesprochen würde. 1988. Es fühlte sich für mich Sechsjährige so furchtbar grausam und falsch an. Zumal wir mehrere Kinder in einer Klasse waren, die seit sie laufen konnten, zusammen abhingen und diesen Namen immer problemlos aussprechen konnten und uns alles andere auch scheißegal war. An das vorher habe ich nur noch wenige Erinnerungen... Erzählt doch mal, wie es in Happyland so ist... war.



Netzfunde:

 Wer es immer noch nicht gecheckt hat: 11 Tips, wie man PoC supporten kann. So ganz im Elementarbereich... 

 Warum man nicht automatisch antifa ist, weil man ein demokratischer Mensch ist: "Wenn wir also darüber reden, wer Antifa ist und was das bedeutet, dann ist die Erklärung komplizierter als bei Twitter zu schreiben, Antifaschismus sei ein Ding aller Demokrat*innen. Es sind eben auch diese Demokrat*innen, die die Positionen der Nazis in den vergangenen Jahrzehnten legitimiert haben, nicht erst seit Trump Präsident ist oder die AfD im Bundestag sitzt. Es waren Demokrat*innen, die das faktische Grundrecht auf Asyl als Reaktion auf rassistische Pogrome abgeschafft haben. Es sind Demokrat*innen, die Menschen im Mittelmeer ertrinken lassen und in Sammelunterkünften der Covid-19-Pandemie aussetzen. Es sind Demokrat*innen, die Antifa-Strukturen von Behörden beobachten und verfolgen lassen. Und es sind Demokrat*innen, die Rassismus und tödliche Polizeigewalt in den USA kritisieren, aber wenn hier PoC in Zellen verbrennen, Untersuchungsausschüsse wie im Fall Oury Jalloh blockieren. Es sind Demokrat*innen, die es unwidersprochen lassen, wenn eine Staatsanwaltschaft einen Fall von tödlicher Polizeigewalt mit „Notwehr“ abschließt, obwohl Adel B. im Juni 2019 durch eine Haustür hindurch erschossen wurde." (Zitat ebd.) 

 Und dazu noch eine fantastische Doku: Kein Gott, kein Herr! Eine kleine Geschichte der Anarchie Teil 1 und Teil 2. Wie alternative, nicht autoritäre Organisationsstrukturen doch immer schon angefeindet und niedergemacht wurden. Brutal, aber das ist wohl das Leben.



 Ich trinke jetzt den Kaffee aus, hüpfe bei Andrea vorbei, werde ein paar Papierboote einpacken und mal Richtung City schlendern. Es ist Weltflüchtlingstag. Ich muss ja meinem Ruf als inoffizielle Antidiskriminierungsstelle gerecht werden. Aber evtl. gibt es auf dem Rückweg auch ein Eis für mich und für oder gegen meinen Struggle...

Sonntag, 14. Juni 2020

7 Sachen # 19. 2020

 Immer wieder Meistens Sonntags... 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig. Nach einer Idee von Frau Liebe.


1. Gesammelt: Einen Haufen Schleimer aus den Gemüsebeeten. Da vergesse ich meinen Antirassismus gerne mal. (Nackt-)Schnecken sind ja mal wirklich zu gar nichts gut und machen alles Gute kaputt. Nein, keine musste ihr Leben lassen, auch wenn ich im Geiste gerne vor mich hinschrie "Ihr müsst alle sterben!".


2. Gezogen: Die Batterie aus dem Rauchmelder. Drei Fehlalarme waren defintiv zwei zu viel. Ich bekomme jedes Mal einen Herzkasper. Natürlich war es auch noch der aus dem Schlafzimmer. Arschloch!


3. Gekostet: Mal zu den schönen Dingen. Sonntagsfrühstück. Die erste Marmelade des Jahres ist unfassbar großartig geworden. Superlecker, perfekte Konsistenz. Nomm!


4. Geschnuppert: An Lilien- und Hyazinthenduft scheiden sich ja wirklich die Geister. Ich mag beides.


5. Geflucht: Grüße aus der Schuljahresendspurtzeugnishölle. Sonntagsarbeit.... Hmpf....


6. Geklebt: DIe Marmeladengläser beschriftet. Normalerweise stehen die hier erst mal immer ne Woche in der Küche im Weg rum. Dieses Mal war ich schneller.


7. Gezückt: Die Nadeln. Das Phänomen der zweiten Socke, für die man immer länger braucht...

 Die wichtigen Worte zum Sonntag: Bleibt auf jeden Fall gesund! Helft einander, nehmt Hilfe an, wenn ihr sie braucht, seid dankbar, arbeitet an eurer Selbstfürsorge, nehmt euch Zeit, redet miteinander und hört einander zu, passt auf euch und andere auf, seid einfach da, seid freundlich, wertschätzend, ehrlich, geduldig und zuverlässig. Bewahrt Ruhe! Bleibt antifaschistisch! Habt eine gute Woche!