Sonntag, 30. Juni 2013

7 Sachen # 26.13

 Immer wieder Sonntags... 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig. Nach einer Idee von Frau Liebe.


1. Getrocknet: Naja, eigentlich sind das hier vier Sachen in einem Bild: Auf dem Trödel gezahlt (Budget absolut gesprengt), nach Hause getragen (in zwei Schichten, weil groß und schwer), geduscht, getrocknet (erst im Garten und dann doch besser weiter drin). So ein Korbtruhensitzkastending. Für aktuell nicht benötigte Bettwäsche drin und Klamottenablage oben drauf. Das Polster braucht noch einen neuen Bezug, aber das ist ja ein Klacks.


2. Geheftet: Steuerunterlagen von 2011 und 2012 zusammen. Erstere flogen hier -warum auch immer- seit einem Jahr unabgeheftet rum, zweitere habe ich diese Woche schon beim Finanzamt eingecheckt- HURRA!!!! 


3. Gewärmt: Den Rest Zuchinisuppe von gestern auf.


4. Genäht: Zwei Runden. Bündchen und Saum. Fertig!


5. Geschneidert: Kommt nämlich von schneiden.


6. Geschnitten: Verblühtes und Vertrocknetes ab (nicht schneidern).


7 Gemalert: Im Kleinformat. Zweite Schicht kommt gleich auch noch.

 Mehr 7 Sachen gibt es nun immer Sonntags bei Anita von GrinseStern. Sie sammelt seit einigen Wochen, was ich sehr schön finde.
 Ich bleibe weiter im Entspannungsmodus, denn es sind ja immer noch Ferien. Habt eine gute Woche!

Samstag, 29. Juni 2013

Nach dem Trödel ist vor der Suppe

 Ach, das war wettertechnisch heute kein Spaß auf dem Trödelmarkt, aber erfolgreich war ich wohl. Sogar wider Erwarten recht kostengünstig. Hamburger Trödelmärkte können eben doch was.


 Zwei Kopfkissenbezüge und bergeweise Spitzendeckchen. Leider nicht auf dem Bild: Alte Borten. Die drehen gerade eine Runde durch die Waschmaschine.
 Und weil das Wetter so danach schrie, gab es danach ein leckeres Zuchinisüppchen. Weil ich neulich schonmal nach dem Rezept gefragt wurde, kommt es heute.


Zuchinisuppe
Zutaten für etwa 3-4 Portionen:

1 kg Zuchini
2 große Karotten
1 Stange Lauch
Olivenöl 
Wasser
2-3 EL Gemüsebrühe instant
3 EL Liebstöckel
2 Lorbeerblätter
Peffer
Balsamico

Zubereitung:

Karotten schälen, Zuchini waschen. Zuchini und Karotten kleinschneiden, Lauch halbieren, waschen und in halbe Ringe schneiden. Olivenöl im Topf erhitzen, Lauch darin andünsten. Karotten und Zuchini dazugeben und kurz mitdünsten. Mit Wasser ablöschen. Ich nehme immer soviel, dass das Gemüse gerade so bedeckt ist. Deckel drauf und das Ganze zum Kochen bringen, Gemüsebrühe und Liebstöckel dazugeben. Etwa 20 Minuten kochen. Wenn das Gemüse gar ist, den Pürierstab reinhalten. Ich mag es, wenn noch ein paar Stückchen drin sind, püriere es also nicht ganz durch. Zum Schluss die Lorbeerblätter dazugeben. Die Suppe mit Pfeffer abschmecken und kurz ziehen lassen. Vor dem Servieren je nach Geschmack und für die sommerliche Frische etwa 1-2 EL Balsamico auf jede Portion geben. Salz gebe ich in solche Suppen selten, da mir die Gemüsebrühe meistens schon salzig genug ist.

Mahlzeit! Und ab morgen dann bitte wieder Salatwetter. Danke.
 

Freitag, 28. Juni 2013

Futtern in Berlin

 So, mein letzter Berlineintrag, vorerst. Ich habe noch ein paar simple Impressionen, aber die kann ich mir ja für den Tag aufheben, an dem ich sonst nichts zu bloggern habe. Angemerkt sei, dass man in Berlin so ungefähr an jeder Straßenecke etwas veganes zu Schnabbulieren findet. Ich habe mich diesmal auch nicht auf das Essen konzentriert, sondern wollte einfach nur Stadt. Aber hin und wieder muss man eben was essen und da war ich dann an folgenden Stellen essen.


 Ein Klassiker: Das Café Vux in Neukölln. Komplett vegan mit Bagels, Kuchen, Torten und Cupcakes. irgendwie ein wenig ab vom Schuss, steht aber bei jedem meiner Berlinbesuche ganz oben auf der Liste.


Bagel mit Cheezly und Grünzeug nebst Eiskaffee.


Und ein unglaublicher "Käse"- Blaubeerkuchen. Jammi!

Café Vux
Wipperstr. 14
Mittwoch- Samstag 12- 19 Uhr
Sonntag 12- 18 Uhr
S 41/42 / U 7 Neukölln

 Am Freitag bin ich zufällig bei Die Rebellion des Zimtsterns reingestolpert.


 Eigentlich nur so im Vorbeigehen. Doch das war sehr lecker. Ich hatte eine Couscousauflauf. Dazu wurde eine große Portion richtig leckerer Salat serviert. Ich liebe ja Salat. Leider bekommen es die wenigsten Restaurants- zur Trauer eines oft nur "Begleitungs- Veganers"- selten hin, richtig guten Salat zu machen, dabei ist das doch gar nicht so schwer. Hier bekam ich ihn aber. Irgendwie doof, dass man sogar zum gut Salat essen gehen vegane Restaurants aufsuchen muss... egal. Essen war gut und zum Nachtisch gab es dann noch einen riesigen Erdnusscookie.


  Die Rebellion des Zimtsterns
Schlesische Str. 38
U1 Schlesisches Tor
Montag- Freitag 10- 20 Uhr
Samstag und Sonntag 12- 20 Uhr

 Samstag war ich bekanntermaßen trödeln auf dem Fehrbelliner Platz. Da war ich eh schon in einer ganz anderen Ecke und nutzte die Gelegenheit mich mit einer alten Freundin auf einen Kaffee zu treffen. Sie schlug die Schwartzsche Villa in Steglitz vor.


 Da kann man ganz wunderbar draußen im Park sitzen vor dieser herrlichen Villa und -wie wir es getan haben- einfach mal den Nachmittag mit Quatschen verbummeln. Das Ganze ist jetzt keine vegane Anlaufstelle, noch nichtmal vegetarisch, aber hat einen inklusiven Hintergrund und soll von daher erwähnt werden. Die Stimmung war ganz fantastisch. In der Villa finden auch regelmäßig Kulturveranstaltungen statt. Und der Salat war trotzdem super! Sojamilch für den Kaffee gibt es selbstverständlich auch.


 Café Schwartzsche Villa
Grunewaldstr. 55
S1/ U9 Rathaus Steglitz
Täglich 10- 24 Uhr

 Sonntag war ich dann wieder trödeln, diesmal im Mauerpark. Und irgendwie überkam mich an Ort und Stelle ein unsäglicher Hunger, als ich den kleinen Wagen sah, an dem es Burger gab. Grundsätzlich bin ich kein Freund von Fast Food, aber dieser Burger ließ mir schon beim Lesen der Zuaten das Wasser im Mund zusammenlaufen.


 Tofu, Vollkornbrötchen, Sprossen, rote Beete, Zuchini, Salat, drei Soßen zur Auswahl. Chili Marmelade hört sich übrigens nur scharf an, war aber sehr lecker.


 Schonmal Burger mit roter Beete gegessen? Ich nicht. War super!

Dun Day Burgers
Verkaufen an verschiedenen Stellen in Berlin, darum besser deren Internetseite studieren.

 Letzte obligatorische Anlaufstelle meines Besuchs: Das Cupcake in Friedrichshain. Hier habe ich mir diesmal aber nur was einpacken lassen, weil ich den restlichen Sonntag dann doch lieber am See statt auf harten Stühlen in Cafés verbringen wollte.


 Hier gibt es immer auch vegane Cupcakes und Brownies. So süß, dass einem die Zähne schon beim Anschauen aus dem Mund fallen (oder vom zusammenlaufenden Wasser rausgespült werden...). Sehr empfehlenswert!

Cupcake
Krossener Str. 12
Montag und Dienstag 13- 19 Uhr
Mittwoch bis Sonntag 12- 19 Uhr
U1/ S3/ S5 Warschauer Straße

 Ich muss ja des Weiteren sagen, dass ich auch diverse Eisdealen getestet habe. Das Wetter bot das ja an. Davon gibt es eine ganze Menge in Berlin, die auch Sojaeis führen. Allerdings muss ich leider sagen, dass KEINE von denen mit der Hamburger Eisbande mithalten kann. Sorry, liebe Berliner, aber irgendwas ist ja immer...

Donnerstag, 27. Juni 2013

Trödeln in Berlin

 Ein bisschen scharf war ich auf die Berliner Trödelmärkte während meines kleinen Tripps. Am Wochenende gibt es davon stapelweise in der Stadt und ich habe versucht, so viele wie möglich davon mitzunehmen. Von den meisten war ich hellauf begeistert und meine Ausbeute war auch recht gut. Natürlich alles vor dem Hintergrund: Was lässt sich mit der Beute noch anstellen?

 Los ging es am Samstag mit dem Trödelmarkt auf dem Fehrbelliner Platz. Ein recht kleiner Trödelmarkt und zumindest aus meiner Ausgangsposition etwas ab vom Schuss, aber es hat sich gelohnt.


 Kaum Profis, gute Preise, ein übersichtlicher Markt und nicht zu überlaufen.

Trödelmarkt Fehrbelliner Platz
Samstag und Sonntag 10- 16 Uhr
U3/ U7 Fehrbelliner Platz

 Am Sonntag startete ich dann schon recht früh zu meinem Trödelmarktmarathon. Am Trödelmarkt auf dem RAW Geläde wurde da noch aufgebaut. Aber auch hier hat sich der Tripp gelohnt. Hauptsächlich Privatstände mit netten Kleinigkeiten.

 
RAW- Flohmarkt
Revaler Straße 99
U1/ S3/ S5 Warschauer Straße
Sonntag 9- 18 Uhr

 Weil auf dem Boxhagener Platz direkt um die Ecke noch nicht aufgebaut war, zog ich von hier aus erstmal weiter in Richtung Mauerpark. Für den Flohmarkt hier sollte man sicherlich etwas mehr Zeit einplanen, aber auch hier wird man belohnt. Es gibt viel zu sehen, zu stöbern und zu genießen. Profis, private Stände, Essen und Musik. Alles was das Herz begehrt.


Flohmarkt am Mauerpark
Bernauer Straße 63- 64
U8 Bernauer Straße
Sonntag 8- 18 Uhr

 Weil ich was zu Essen brauchte und es auf dem Weg lag (naja, zumindest so ungefähr) stolperte ich zum Abschluss dieser Tour noch über den den Trödelmarkt am Boxhagener Platz. Hier habe ich allerdings nicht die großen Schätzchen ausgebuddelt, aber es kommt natürlich immer darauf an, wonach man so schaut. Vermutlich war ich auch einfach schon zu übersättigt ud zufrieden mit meinen bisherigen Funden.
 Statt zu wühlen habe ich Yori kennengelernt. Yori macht die Patches, die ich schon vor Jahren auf dem Veganen Straßenfest so super fand. Zu kaufen gab es sie auch auf dem Trödelmarkt am Boxhagener Platz, zuzüglich T-Shirts und Buttons. Darum habe ich dort mal zugeschlagen, damit ich demnächst wieder Klamotten verziehren kann, wie ich das z.B. schon hier getan habe. Auch meine Schultasche ziert ein solcher Patch. Ich mag diese Themen und Bilder wirklich sehr. Mehr dazu gibt es hier zu sehen und zu lesen und nachzudenken


 Ich freue mich schon darauf diese Patches wo dran zu bappen!

Trödelmarkt auf dem Boxhagener Platz
Sonntags 10- 18 Uhr
 U1/ S3/ S5 Warschauer Straße

 Besten Dank an dieser Stelle auch an Julie und Maggie, die mir ein paar dieser feinen Tipps gegeben haben. Ich bin gespannt, wann ich den ganzen Stoff verarbeitet bekomme... Aber knapp 5 Wochen Ferien habe ich ja noch.

Mittwoch, 26. Juni 2013

Türkischer Markt am Maybachufer in Berlin

 Mein erster Morgen in Berlin begann nach dem Besuch bei Seeweißchen direkt mit einem kleinen aber feinen Einkaufstripp. Gemeinsam mit Julia und Claudia von Seeweißchen und deren zwei Töchtern zogen wir über dem türkischen Markt am Maybachufer in Neukölln. Und ich war sofort total begeistert. Was es da nicht alles gibt. 


 Erstmal Kaffee...


 ... und Kuchen. Frühstück!!!! So gestärkt konnte es los gehen.


 Scharfe Messer kaufen.


 Brot.


 Gemüse.


 Blumen.


 Stoffe.


 Kurzwaren.


 Bänder. Und das alles für kleines Geld.


 Kokosmilch direkt aus der Nuss.


 Für die kurzen Mais...


 ...und Eis.


 Straßenkunst zum Abschluss. 

 Das war ein wirklich ganz fantastischer Marktbummel. Wetter top, Menschen top und lecker war es auch. Ich war etwas im Rausch und habe auch gut eingekauft. Natürlich vor allem Stoffe und Kurzwaren. Fatalerweise habe ich mich ja kurz vorher noch bei Seeweißchen furchtbar inspirieren lassen. Und mit 239478 neuen Ideen im Kopf sollte man nicht auf so einen Markt gehen...


 Kinderstoffe, Jersey und Nicki.


 Schrägband und Klimbim.


 Und ein neues Messer. Damit kann ich jetzt jemanden kitzeln. 

Türkischer Markt am Maybachufer in Neukölln
Dienstag und Freitag 11- 18.30 Uhr
U8 Schönleinstraße

 Definitiv weiß ich, wo ich meinen Großeinkauf für alles Mögliche hinverlegen muss, wenn ich das nächste Mal in der Stadt bin. Besten Dank an die Mädels fürs mitnehmen. 
 Warum gibt es eigentlich sowas nicht in der Möwenstadt? Oder doch? denn wenn ja, lasst es mich wissen und ich möchte dann nicht "Isemarkt" oder Wochenmarkt Altona hören.

Dienstag, 25. Juni 2013

Seeweißchen- Feines aus Berlin- Weißensee

 Und ein weiterer Berlinpost. Diesmal gehe ich mal an die Substanz. Ich war zu Gast bei einer der Mädels, die in Weißensee den wunderbaren Laden "Seeweißchen" betreibt. 


 Schon vor der Tür kann man stutzen.


 Frisch genähte Schuhe? Hä? Okay, es handelt sich um Krabbelschuhe. Alles klar. Drinnen sieht es aber auch sonst ganz famos fantastisch aus:



 Zu erwerben gibt es die bereits erwähnten Krabbelschuhe. Dann aber noch Pullover, Geldbörsen, Buttons, Tüddelkramtaschen, Mützen, Ohrringe, Schlüssel- und Schnullerbänder, Bälle, Schultüten..... und so vieles mehr. Für große und für kleine Kinder.




 Selbstverständlich alles handgenähte Unikate, mit viel Liebe und Verstand gezaubert. Drei Damen teilen sich diesen Laden und arbeiten und verkaufen gemeinsam, jede allerdings unter ihrem Label. Die kleine Werkstatt befindet sich direkt im Laden. Einiges von diesen Zauberstücken kann man auch in anderen Läden in Berlin und ganz Deutschland erwerben. Eine Liste der Läden in welcher m.i aka Julia ihre Sachen verkauft findet man auf ihrer Internetseite. Ein Besuch im Laden lohnt sich aber auf jeden Fall. Zu finden ist er hier:

Seeweißchen
Lindenallee 56
13088 Berlin- Weißensee
M4 Albertinenstraße
Mo.- Fr. 8.30- 18.30 Uhr
(derzeit aber Ferienöffnungszeiten, die ich nicht genau weiß)
Mehr Infos auch gibt es auch hier.

 Und weil ich gaaaanz gar nicht lange gebettelt habe, hat die liebe Julia mich mal an ihre Buttonmaschinen gelassen, damit ich mal wieder ein paar meiner Schnipselstoffreste anständig verwerten kann.



 Das darf aber vermutlich nicht jedeR... von daher besten Dank und ich komme bestimmt bald wieder vorbei!

Montag, 24. Juni 2013

Vom Ohr ins Herz zum Kopf- BOYSETSFIRE live!

 Jawoll, da ist sie wieder in der Möwenstadt, passenderweise in strömendem Regen heute angekommen. Jippie! Aber Berlin war wunderbar! Grandiose, liebste Gastgeber, schöne Ecken, nette Menschen, bestes Wetter, bunte Straßen. Ausführliche Impressionen, Inspirationen und dergleichen mehr folgen in den nächsten Tagen. Mag für Berliner nun nicht so spannend sein, aber ich bin ja nunmal nicht so oft da.
 Grundsätzlich sei ja nunmal erwähnt, dass Berlin immer eine Reise wert ist. In diesem Falle aber war es ein ganz besonderer Grund. Meine all time favourite Band besuchte auf ihrer Tour nicht Hamburg. Ein guter Grund also mal eben in die Hauptstadt rüberzudüsen, zumal ich ja nun eh Ferien habe und einige Menschen schon fast zu lange nicht gesehen habe. Und es hat sich verdammt nochmal gelohnt. Es war ein großartiges Konzert. Ich bin immer noch vollkommen geplättet von dem, was man mit dieser Band erleben kann. Denn wie bereits hier erwähnt, habe ich noch nie ein halbgares Konzert von BOYSETSFIRE erlebt. Und so reiht sich das just vergangene nahtlos ein. Ich weiß ja nicht, was bei anderen Menschen so abgeht, wenn sie auf Konzerte ihrer Lieblingsbands gehen, aber mich hat es vollkommen umgehauen, zum Denken angeregt, angeschoben und motiviert. 
 Großartigerweise habe ich einen Fotopass für diese Show ergattert und durfte zumindest die ersten drei Songs ganz vorne mit dabei sein (jaja, wenn ich mich hier wegen dieser Band irgendwann mal aufführen sollte wie ein Hirnamputierter TAKE THAT Groupie, dann möge man mir das für diese Band verzeihen). Ich war ein wenig hin- und hergerissen, ob ich mich da aufs Fotografieren konzentrieren könnte, außerdem hätte ich dann das restliche Konzert meine Kamera an der Backe und könnte nicht anständig mit den anderen abfeiern. Ich entschied mich für das Fotografieren. Und was passiert? Naja, die Fotos sind so lala geworden. Nichts für die großartige Fotogalerie allschools.de. Aber für hier ein bissche Groupiegetue wird es wohl reichen. Ich übeübeübe und gelobe Besserung. Allerdings muss ich sagen, dass es vermutlich dieses Mal auch die Nähe gemacht hat, was dieses Konzert in meinem Kopf und im Herz unvergesslich bleiben lässt. Wow!



Ich kenne kaum eine andere Band die schon so freudig auf die Bühne tritt.



Und keine andere Band sie so lange das freudige Grinsen hält.



So eine unglaubliche Energie und Bewegung auf der Bühne machte das Fotografieren auch nicht gerade leicht.




 Meine Bassfixierung besteht übrigens seit ich Musik höre. Irgendwie habe ich da einen Spleen. Ohne Bass kein´ Spaß, heißt es ja auch so schön und passt auf diese Band wie Arsch auf Eimer. Im Übrigen habe ich hier noch ein ganz famoses Interview mit eben dem Bassisten liegen, welches ich in den nächsten Tagen noch fertig machen und bei allschools.de veröffentlichen werde. Mein absolut objektives (*hust*) Konzertreview kann man hier lesen. Einen perfekteren Start in diesen Berlinkurzurlaub hätte ich mir nicht wünschen können. Danke Jungs!