Montag, 1. Juni 2015

Ein bisschen Heimatliebe auf St. Pauli


 Wenn die Sonne scheint ist eh alles immer schön. Bekanntermaßen mag ich Hamburg auch im Regen, aber da hole ich die Kamera nicht so oft raus. Darum heute ein paar ältere Sonnenbilder aus St. Pauli.


 St. Pauli mit der Straßenkunst. Es ist aber auch einfach in einer Stadt wie dieser ständig kreativen Input zu bekommen.


 Sollte die Sonne mal nicht scheinen, würde ich aber eher zwei Mal überlegen, ob ich diese Kneipe wirklich mal aufsuchen würde. Bis dahin prägt sie das typische Straßenbild.


 Auch das gehört zum Straßenbild. Kleber auf alten Türen. Manche mögen die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, ich mags.


 Und was wäre St. Pauli ohne Fußball? Eben. Das hier ist beim letzten Spiel der vergangenen Saison entstanden, als der FC auswärts um den Klassenerhalt kämpfte. Da gab es Rudelgucken in der Sonne, mit Kind und Kegel. Wenn Heimspiel ist liegt auch immer eine ganz eigenen Atmosphäre über dem Viertel. Wenn der Wind günstig steht, kann man das Spiel dann sogar in Eimsbüttel akkustisch verfolgen.


 Selbst die Hunde sind Paulifans. Hehe.


 Und abends auf der Straße sitzen, Bier trinken, Leute schauen und am Himmel Heißluftballons. Es könnte nicht schöner sein. Und das ist erst der Anfang vom Sommer.

1 Kommentar:

  1. Hamburg ist großartig! Mein Göttergatte hat ein halbes Jahr lang in Hamburg sein Praxissemester gemacht und ich konnte wirklich viel Zeit dort verbringen, weil ich gerade an meiner Diplomarbeit gewerkelt habe. Hamburg ist die perfekte Kombination aus meiner etwas zu poshen Heimat München und dem manchmal etwas zu assligen Berlin: charmant, kreativ, freigeistig.

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