Mit dem Handy fange ich immer so gerne die Dinge am Lebensrand ein. Irgendwie verstauben die dann meist auf der Festplatte. Vielleicht sollte ich öfter mal so einen wilden Mix an Fundstücken einfach hier so raushauen. Hiermit mache ich den Anfang. Was mir in den letzten sechs Wochen eben so vor die Nase gefallen ist. Den Anfang macht der Junikäfer, der sich am ersten Ferientag auf meinen Balkon verirrte. Sieht man ja doch recht selten in der Stadt.
Neuer Lieblingskaffeeeimer für draußen. Mitgebracht aus Göteborg. 0,8l ein Volumen mit dem ich bestens arbeiten kann.
Mistwetter in Dänemark verführte zu langen Tagen, eingemummelt auf dem Sofa vorm Kaminfeuer. Und das im Juli. Fein war das dennoch.
Seenotrettungssichtbarkeit in der Stadt.
Streetart ist ja immer meine liebste Kunst und davon gibt es in Hamburg immer noch sehrsehr viel. Am Blumenmeer von Marambolage durfte ich sogar mit einer Blume mitwirken.
The struggle is real. Durchflauschen, statt durchboxen wäre halt doch mal ganz fein.
Ohne Worte, einfach so.
Teile der Ernte aus dem Garten, bevor ich wieder mit den Lernenden teilen muss. Vielleicht verschwindet auch einfach mal was, bevor der Unterricht losgeht....
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