Dienstag, 2. Juli 2013

Himbeerernte

 Man glaubt es kaum, aber in meinem Schattensondergarten wächst sogar was Essbares.


 Ein paar wenige Himbeeren an einem kleinen Himbeerstrauch, der immer noch im Topf gehalten wird. Diese Pflanze fand ich bei meinem Einzug vollkommen verkümmert in einem viel zu kleinen Plastikopf auf der Terrasse vor. Ich rechnete mir für sie keine großen Überlebenschancen aus, topfte sie daher erstmal nur in einen größeren Tontopf. Vermutlich brauchte sie die letzten zwei Jahre, um sich an die Pflege zu gewöhnen und belohnt mich in diesem Jahr das erste mal mit ernstzunehmenden Beeren. 


  Vielleicht wäre es Zeit, sie im Herbst auszuwildern und ins große Beet oder wenigstens an den Zaun zu pflanzen. Raus aus dem Topf.
 Dass Pflanzen, die bei mir überleben, hart im Nehmen sein müssen, betonte ich bereits. Derzeit findet man neben den Himbeeren noch den Goldfelbererich, der endlich blüht.


 Schön gelb und riesiggroß und er wuchert auch schon seit zwei Jahren ganz selbständig und ohne großes Zutun meinerseits fröhlich durch mein Beet. Danke dafür!

1 Kommentar:

  1. oh. himbeeRen. wie toll.
    bei miR hat sogaR deR basilikum schwierigkeiten .... abeR himbeeRen, die wüRden hieR veRmutlich gaR nicht eRscheinen.
    liebe gRüße. käthe.

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