Dienstag, 4. Juni 2013

Immergut 2013- Mach dir dein Festival selbst


 Ich fahre bereits seit sieben Jahren auf dieses wunderbare kleine Festival. Ein Jahr musste ich pausieren und das hat sehr weh getan. Doch sonst eröffnete ich jedes Jahr den Sommer in Neustrelitz. So denn also auch dieses Jahr. Und dieses Festival ist nach wie vor eines der schönsten, die ich erlebt habe. Organisiert in bester Selbermachertradition seit vielen vielen Jahren. Es bleibt klein und übersichtlich aber qualitativ hochwertig. Wer ein bisschen über die Menschen hinter dem Immergut erfahren möchte, den möge ich auf dieses Interview hinweisen, welches ich letztes Jahr mit den fantastischen Mädels aus der Presseabteilung führte.
 Und auch dieses Jahr gab es wieder jede Menge Selbstgemachtes zwischen Kunst, Mitmachen und Praktischem auf dem Gelände zu entdecken.

Selbstgemalte Hinweistafeln:





 Das Motto zum diesjährigen Immergut hieß: Jedem Ort sein Wesen. und auch dazu hatten sich die Festivalgestalter etwas einfallen lassen:


 Altare für jedes der drei Bühnenwesen- hier der Birkenhainrich. Die Stempelkissen dienten dazu, sich für die im Festivalinfoheftchen befindliche Ralley einen Stempel abzuholen.


 Altar für Waldemar.


 Nebst überdimensioniertem Gästebuch.


 Bei Tanze Käthe im Zelt war es auch schön dekoriert.


 Und einen Thron gab es auch.


 Eine Bastelstation durfte natürlich auch nicht fehlen.


 Und auch an der Müritz gab es einen trendy Photoautomaten.

 Die Kunst durfte aber auch nicht zu kurz kommen und so war natürlich auch hier für einige Unterhaltung gesorgt.


 Da konnte man den Künstlern noch über die Schulter schauen.



 Oder auch noch Musik selber machen. Kopfhörerhelm auf, Grundbeat eingestellt und dann auf verschiedensten geräuscherzeugenden Dingen rumkloppen.


 Abends sogar mit Beleuchtung.


 Musik gabs natürlich auch.


 Und ein altes Symbol.

 Die nächsten Tage gibt es dann noch Eindrücke von Publikum und Modeaccessoires der Indiefamilie. Denn Festival selber schön machen, beschränkt sich nicht alleine auf die Umgebungsgestaltung.

1 Kommentar:

  1. Ui, das klingt ja gut und sieht auch so aus! Ich hab allerdings tatsächlich noch nie davon gehört... was auch immer das bedeuten mag... ;)
    Liebe Grüße
    Antje

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