Donnerstag, 28. November 2013

Musikdonnerstag oder der Soundtrack meines Lebens

 So oder so ähnlich könnte man die folgende Liste auch nennen. Ich wurde kürzlich dazu herausgefordert eine Liste der Top 20 Alben meines Lebens zusammenzusammeln. Als mir diese Aufgabe gestellt wurde, dachte ich erst es würden entweder mindestens 100 und keine Entscheidung könne gefällt werden, oder es würden höchstens 5 echte und 15 Pseudoalben werden. Doch je mehr ich mich mit meiner Musiksammlung in Herz, Hirn und Regal auseinandersetzte, desto mehr kristallisierten sich die wirklichen echten Top 20 heraus. 
 Entstanden ist keine Rangliste im Sinne von das Beste bis das Schlechteste. Ich habe sie vielmehr chronologisch nach ihrer Bedeutung in meinem Leben sortiert. Und weil ich nun schon seit einigen Tagen vor dieser Liste ohne weitere Verwendung sitze, dachte ich mir, ich könnte sie doch für den Blog verwenden. Also läute ich hiermit den Musikdonnerstag ein und werde versuchen möglichst jede Woche etwas über eines dieser Alben zu schreiben. (Mir fiel neulich auf, dass THURSDAY gar nicht in meiner Liste auftauchen, aber das ist vielleicht auch nicht weiter störend). Allerdings werde ich mich bei dieser Sache nicht unter Druck setzen lassen. Sollte ich mal einen Donnerstag nicht schaffen, dann schaffe ich es eben nicht, aber die Liste der 20 werde ich abarbeiten. Und wenn ich damit fertig bin, gibt es vielleicht schon eine ganz neue Top 20. Also los:



 Immer (oder meistens) Donnerstags stelle ich ein Album vor, welches in meinem Leben eine prägende Rolle meiner musikalischen Sozialisation gespielt hat. Wer mitmachen mag, ist natürlich herzlich eingeladen und darf einen Kommentar hinerlassen, weil ich so furchtbar neugierig bin, was andere so hören. In den folgenden Wochen soll es um diese Alben gehen:

Meine Top 20 Alben aller Zeiten

The Beatles- A Hard Days Night (1964)
Cat Stevens- Mona Bone Jakon (1970)
Die Ärzte- Die Ärzte Früher! Der Ausverkauf Geht Weiter (1989)
Red Hot Chili Peppers- Blood Sugar Sex Magic (1991)
System Of A Down- Toxicity (2001)
Sick Of It All- Scratch The Surface (1994)
Jimmy Eat World- Clarity (1999)
Juliana Theory- Emotion Is Dead (2000)
Pale- How To Survive Chance (2002)
Boysetsfire- After The Eulogy (2000)
Kristofer Åström- Northern Blues (2001)
The Appleseed Cast- Lost Songs (2002)
Kettcar- Du und Wieviel Von Deinen Freunden (2002)
Tomte- Hinter All Diesen Fenstern (2003)
Dredg- Catch Without Arms (2005)
Deftones- White Pony (2000)
Thrice- The Artist In The Ambulance (2003)
Friska Viljor- Bravo (2006)
Captain Planet- Wasser kommt Wasser Geht (2007)
Casper- XOXO (2011)

Den Anfang machen heute THE BEATLES mit dem Album "A Hard Days Night"

THE BEATLES- A Hard Days Night (1964)

 
 Als dieses Album erschien, war ich selbst noch Quark im Schaufenster. Doch kaum konnte ich mich einigermaßen durch unsere Wohnung bewegen, hatte ich immer schon die Plattensammlung meines Vaters im Visier. Die Pop- und Rockplatten standen im Regal auf der selben Höhe wie die Bilderbücher und zu solchen machte ich sie auch öfter als es meinem Vater vermutlich lieb war. Ganz besonders mochte ich die Plattencover von THE BEATLES. Irgendwann hörte ich genauer zu, wenn sie auf dem Plattenteller rotierten. Bevor ich Englisch in der Schule lernte, sang ich die Songs einfach so frei Schnauze mit, irgendwann verstand ich worum es ging. Die Themen interessierten mich nicht so sonderlich, aber die Eingängigkeit der Songs fesselte mich früh. Ich glaube es gibt keine andere Band, deren komplette Diskografie ich so ausnahmslos mitsingen kann wie die der BEATLES. Zum Lachen, Tanzen, Weinen. Keine großartigere. Als später andere Mädchen mit TAKE THAT und Konsorten anfingen zu koketieren, hing in meinem Zimmer ein BEATLES- Poster und ich trug ein T- Shirt auf welches ich mir ein Foto der Pilzköpfe hatte drucken lassen. Eigentlich mochte und mag ich alle Alben von den BEATLES, allerdings war später "A Hard Days Night" auch die erste CD, die ich käuflich erwarb. In der Schule kam das natürlich nicht so gut an, aber Kinder sind eh doof und die Meinung von anderen hat mich schon immer nur bedingt interessiert....
 Als ich nach dem Abi erstmal Musikwissenschaft studierte, hieß eines meiner ersten Seminare "Popmusikanalyse am Beispiel der BEATLES" (oder so ähnlich). Das desillusionierte mich erstmal ein wenig was die Popmusik im Allgemeinen anging, gab aber meiner Verehrung dieser Band neuen Glanz, so von wegen Prägung eines neuen (wenn auch durchschaubaren) Musikstils. Und irgendwie grübele ich manchmal darüber nach, warum ich in Hamburg gelandet bin. BEATLESluft atmen... naja, wir wollen es mal nicht übertreiben.
 Allerdings gibt es auch einen wahrhaft dramatischen Teil, der an meiner ersten Bekanntschaft mit der Popmusik haftet: Ich kann Plattenspieler nicht leiden. Meinem Vater war dieses Gerät sein Heiligstes und Kinder durften da schonmal gar nicht ran. Also musste ich immer auf meinen Vater warten, um Musik - oder in diesem Fall die BEATLES- überhaupt zu hören und wehe die Seite war zu Ende und der Herr Papa zum Umdrehen nicht in Reichweite. Höllenqualen!!! Als ich meinen ersten eigenen Plattenspieler irgendwo erbte, hieß das natürlich auch noch lange nicht, dass ich darauf die Platten meines Vaters abspielen durfte... So konnte ich es gar nicht verstehen, warum vor einigen Jahren diese Vinyltrend wieder ausbrach. Vielleicht bin ich zu alt und die neuen Vinylanhänger zu jung, um dieses Trauma erlitten zu haben...
 Die BEATLES jedenfalls haben mir die Tür geöffnet und ich denke nach wie vor, dass es keinen besseren Türöffner in die Welt der Popmusik hätte geben können.

Dienstag, 26. November 2013

Die Aussicht

 Drinnen tut sich was, auch wenn es noch ein Wenig dauern wird. Aber draußen tut sich auch was. Mal abgesehen davon, dass es Winter wird, habe ich von meiner neuen Wohnung aus einen wunderbaren Ausblick. Finde ich. Gestern durfte ich mal kurz die Sonne erhaschen, wie sie mit Hilfe der Häuser gegenüber wunderbares Licht in meine Wohnung warf.


 So sanft durchs Küchenfenster.


 So knallig ins Arbeitszimmer. Die Bäume sind natürlich derzeit kahl. Meine alte Altbauecke vermisse ich im Übrigen so gar nicht. Sie sind auch schön, aber Backstein pur mag ich auch. Das ist das andere Gesicht dieser Stadt. Und im Sommer ist es wieder grün vorm Fenster.
 Und ein kleines Geheimnis? Meine neue Wohnung ist viel schneller warm als die alte. Herrlich! Schön warme Füße behalten!

Sonntag, 24. November 2013

7 Sachen # 45. 13

 Immer wieder Sonntags... 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig. Nach einer Idee von Frau Liebe.


1. Gebraten: Pfannkuchen, Protestpfannkuchen. Eigentlich wollte ich heute morgen mit netten Menschen brunchen gehen. Im Szeneviertel bei Menschen, die jahrtausende alte, friedliche Traditionen versuchen am Leben zu halten. Leider waren auf dem Brunchbuffet lediglich Brötchen und Marmelade vegan. Nebst Rührei, Speck und Lachs *örks*. Weder den Geist der Tradition noch der Zeit getroffen... Das hat mich böse gemacht, böse, traurig, wütend, aggressiv. Man hatte mich um meine Lieblingsmahlzeit gebracht: Das ausschweifende Wochenendfrühstück... Außerdem um einen potentiell kuscheligen Sonntag. Daraufhin habe ich die Flucht ergriffen und habe mich trotz Magen in den Kniekehlen in die Küche gestellt und Pfannkuchen zum Spätstück gemacht. Für mich alleine mit Zimt, Zucker und Apfelmark. Ätsch! Gegen dumme Menschen. ARGH!!! Danke, das hat geholfen. 


2. Gedreht: Nach dem Spätstück Haken in Holz.


3. Gespannt: Gestern abgenähten Stoff. Das muss ich jetzt erstmal auf mich wirken lassen.


4. Gepackt: Aus. Meine Trödelmarktfunde von heute. Puzzle musste unbedingt mit und das Muminmemo sowieso. Auf dem Trödelmarkt auf dem ich heute war, kann man immer super Spiele kaufen. Wir sollten alle viel mehr spielen!!!


5. Geräumt: Auf. Bastelkrempel in die Bastelkrempelkiste.


6. Gefaltet: Einen der letzten Umzugskartons zusammen. Da waren´s nur noch zwei. Wahnsinn!


7. Gefüllt: Walnüsse in die Walnussdose und den alten Knacker direkt dazugepackt. Nomnom.

 Mehr 7 Sachen gibt es wie jeden Sonntag bei Anita von GrinseStern. Habt eine gute Woche. Noch dreieinhalb bis Ferien. Jippie!!!

Montag, 18. November 2013

Selbermachen zwischen Wunsch und Wirklichkeit

 Sie werden gerne UFOs genannt: Unfertige Objekte. Aber was ist, wenn man den Kopf so voller Ideen hat, aber keinerlei Zeit diese schnellstmöglich umzusetzen? Projekte im Kopf sind zwar auch unfertig, aber meiner Meinung nach noch nicht so angefangen, dass man sie als UFO bezeichnen könnte.


 Da steht das Material schon herum und man denkt noch ein bisschen über das anstehende Projekt nach. Wie? Womit? Wohin? Doch die größte Frage ist immer: WANN?

 Man sammelt Ideen wenn man durch Blogs stöbert, Zeitschriften liest und am Schlimmsten sind diese Kilometer von Kreativbüchern in Buchhandlungen, die es auf ominöse Weise auch gerne mal ins heimische Bücherregal schaffen.

Doch da ist der Broterwerb. Ich gehöre bekanntermaßen nicht zu den Berufsbloggerinnen, Hausfrauen oder Teilzeitarbeitnehmerinnen. Ich arbeite Vollzeit und habe noch einen Nebenjob. Vor Kurzem bin ich in eine neue Wohnung gezogen und die ist bei Weitem noch nicht fertig eingerichtet. Natürlich habe ich mir vorgenommen, möglichst Vieles selbst zu machen, alte Dinge den neuen Gegebenheiten anzupassen und möglichst wenig neu zu kaufen.


 Jetzt stehen da renovierungsbedürftige Möbel. In der Küche fehlt noch der Tisch, mein Arbeitszimmer ist noch nicht ausgestattet, nach der Anpassung des Gestells meines Sofas auf den neuen Raum, fehlen noch noch die Polsteranpassungen, ein neuer größerer Couchtisch soll her....


 All das könnte ich mit einem Besuch in einem großen Möbelhaus in einem Schlag erledigen. Einpacken, auspacken, hinstellen, FERTIG!!! Aber nein, ich will es selber machen. Kaufen wäre einfach. Ich könnte den alten Schrott der auf Aufhübschung wartet, einfach wegwerfen und es mir mit neuen Dingen gemütlich machen. Aber ich will das nicht. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?


 Es macht mich im Moment wahnsinnig, vor allem in der Wohnung noch nicht alles Geplante umgesetzt zu haben und mich endlich wieder den netten, kleinen, aufmunternden Projekten zuwenden zu können. Doch es geht Schritt für Schritt vorran.


 Aber vermutlich wird sich das Aushalten lohnen. Denn ich denke, dass selbst wenn der Kopf vor Ideen platzt am Ende eines jeden fertiggestellten Projektes dieses unglaubliche Gefühl "HAB´ ICH SELBST GEMACHT!" steht. Gegen nichts möchte ich dieses Gefühl eintauschen, auch wenn das heißt, dass ich wohl noch einige Wochen in einer Wohnung leben werde, die noch nicht meinen Ansprüchen entspricht und keine Klamotten und Geschenke zusammenschustern kann. Und wenn es dann doch fertig ist, wird dieses High Five, welches ich mir innerlich geben werde ganz großartig. Und so lange dürfen mich die Materialien aus den Regalen und Zimmerecken mich noch gerne böse anschauen, während ich auf dem Sofa einfach mal die Füße hochlege. Denn das konnte und kann ich immer noch sehr schwer: Entspannen, wenn aus allen Ecken Taten schreien. Doch ich lerne. Darum auch Geduld, wenn es hier mal ein wenig länger ruhig bleibt, denn entweder arbeite, werkele oder entspanne ich.


Das Warten wird sich lohnen und bald werde ich mich wieder durch den Stoffschrank wühlen können, um Material für meine Lieblingsbeschäftigung zusammen zu suchen.

 Wie sieht das bei euch aus? Bereiten euch eure noch Ideen manchmal auch ein schlechtes Gewissen? Oder läuft eure Wohnung vor Material für Geplantes über? Könnt ihr dann noch ruhig sitzen bleiben?

Sonntag, 17. November 2013

7 Sachen # 44. 13

Immer wieder Sonntags... 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig. Nach einer Idee von Frau Liebe. Heute mal ganz gemütlich. Auf große Action hatte ich heute keine Lust.


 1. Gezogen: Dicke, kuschelige Socken an.


2. Gestillt: Den Durst.


3. Gedünstet: Gemüse.


4. Gebogen: Ösen zu Haken.


5. Getippt: Und Sachen online erledigt.


 6. Gekuschelt: In die Decke.


7. Gesortiert: CDs in die Sammlung. Ist schon wieder gewachsen.

 Mehr 7 Sachen heute bei Anita. Habt eine trockene Woche!

Dienstag, 12. November 2013

12 von 12 im November

 Heute ist der 12te also gibt es heute wieder 12 von 12. Worum es dabei geht, könnt ihr bei  Caro von Draußen nur Kännchen! nachlesen und zwar genau hier. Nachdem ich im Oktober Umzugsbedingt pausieren musste, bin ich diesen Monat wieder mit dabei. Und los:
 
 
1. Jeden Morgen - auch heute- frage ich mich, ob das viel zu früh ist oder super, weil ich so viel vom Tag habe.... 


2. Frühstück dann auf der Arbeit. So früh wie oben gesehen, kann ich einfach noch nichts essen und darum muss es immer mit. Warm. Heute Hirsebrei mit Banane.


3. Ein bisschen laminiert.


4. 30 Lochkameras mit tatkräftiger Unterstützung zusammengebaut. Ich freue mich auf den Fototag und bin sehr gespannt auf die Ergebnisse. Meine habe ich schon, die der SchülerInnen werde ich hier nicht zeigen.


5. Post weggebracht.


6. Gedanken gemacht. Mehr dazu demnächst.


7. Mein aktuelles Nähprojekt gebügelt.


8. Tee gekocht.


9. Am Nähprojekt weitergearbeitet.


10. Den Rest Kürbissuppe vom Wochenende aufgewärmt und aufgetischt.


11. Ojeoje, Frau Jule hat nun tatsächlich wieder einen Fernseher, nach 3 Jahren Abstinenz. Der ist mir so zugelaufen.


12. Und zuletzt noch gespült.

 Mehr 12 von 12 findet ihr heute bei Caro hierSo und nun noch ein bisschen weiternähen oder so. Bis zum nächsten Monat.

Montag, 11. November 2013

Gefragt, getan

 Manchmal sind es liebe Menschen, die einen ermutigen etwas Neues auszuprobieren. Bei mir traf es kürzlich eine neue Nähkompetenz. Eine liebe Freundin war Tante geworden und wollte dem neuen Menschen ein Namenskissen anfertigen lassen. Auf die üblichen Adressen hatte sie allerdings keine Lust und so fragte sie mich. Hatte ich noch nie gemacht, aber Dank meiner Künste mit Vliesofix im Hinterkopf, machte ich mich einfach mal mutig an die Arbeit. Und weil ich schonmal dabei war, entstand auch gleich ein Kissen, welches ich verschenken werde. Mit dem Ergebnis bin ich durchaus zufrieden.


 Voll geschlechtskonstrukitvistische Farbwahl....


 Klappt jedenfalls.


 Da hoffe ich mal auf viele ruhige Kinderträume auf und mit diesen Kissen. Und Danke der lieben Freundin für die Bitte. Es war mir eine Ehre.

Sonntag, 10. November 2013

7 Sachen # 43. 13

Immer wieder Sonntags... 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig. Nach einer Idee von Frau Liebe. Sonntag. Zeit zum Leben und mal etwas anstäniges zu Bloggen. Irgendwas läuft gerade falsch, habe ich so den Eindruck.


1. Geholt: Die guten Brötchen.


2. Geschraubt: Das Bett zusammen. Nein, es ist nicht so, dass es mir nicht wichtig wäre, das Bett direkt nach dem Einzug als Erstes stehen zu haben. Allerdings ist die alte verschimmelte Matratze dem Sperrmüll überantwortet worden und die neue noch nicht geliefert. Wozu brauche ich da ein Bett? Aber auf dem Sofa schläft es sich ja auch ganz gut (solange das Ende absehbar ist).


3. Gefüllt: Einen Wunsch er. Sozusagen.


4. Geräumt: In der Küche rum. Das ist jetzt die TT- Bar: Tee und Toast. Man muss ja irgendwie erstmal ein Gefühl dafür bekommen, wo was am praktischsten platziert ist. And all eyes on my beautiful toaster!!!


5. Geschnippelt: Gemüse für die Kürbissuppe.


6. Gewählt: Was aus für ein kleines Projekt fürs Schlafzimmer. Wenn die Matratze denn bald kommt.


7. Gedreht: Noch eine Runde im Bett.... äääähhhh... auf dem Sofa. Schnarch.

 So, demnächst auch wieder ein paar mehr als nur die 7 Sachen. Mehr 7 Sachen gibt es allerdings wie jeden Sonntag auch bei Frau Grinsestern.

Sonntag, 3. November 2013

7 Sachen # 42. 13

Immer wieder Sonntags... 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig. Nach einer Idee von Frau Liebe


1. Gebrettert: Das Regal erweitert und gefüllt. Es geht langsam vorran in der neuen Wohnung, was mich teilweise echt wahnsinnig macht. Aber nebenbei muss noch gearbeitet werden. Und man glaubt gar nicht, wieviel Zeit und Energie es kostet, Versicherungen und Tischlern hinterherzutelefonieren und auf sein Recht und sein Wohlgefühl zu beharren... Immer noch ohne Bett und Schlafzimmer....


2. Genascht: Zwetschen. Im November... Aber sie stammen noch aus dem alten Land.


3. Gehängt: Die Fähnchen wieder auf, die der Sturm am Montag runterriss.


4. Gezeichnet: Eine grobe Idee auf Papier. Festhalten.


5. Geschleppt: Altes, verwurmtes, aber geliebtes Holz.


6. Gewischt: Auch das Bad.


7. Gegossen: Gleich ins Wannenwasser... Hach...

 Habt eine entspannte Woche, lebt euer Ändern und passt auf euch auf!

 Mehr 7 Sachen gibt es wie jeden Sonntag bei Anita.