Sonntag, 30. September 2012

7 Sachen

 Immer wieder Sonntags... 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig. Nach einer Idee von frau liebe.




1. Gekratzt: Am Kopf, weil ich zwar die Namen von den 7 Bergen noch zusammenbekam, nicht aber ihre Reihenfolge, wie sie auf dem oberen Foto zu sehen sind. Irgendwie sind also zu sehen: Ölberg, Lohrberg, Petersberg, Drachenfels, Löwenburg, Nonnenstromberg, Wolkenburg. Aber auf dem unteren Bild rechts ist definitiv die Godesburg zu sehen- Yeah!


2. Geschoben: Rollstuhl durch den Wald. 


3. Gewählt: Äpfel und auch gekauft. Jammi! Allerdings wurden es dann doch wieder Elstar.


4. Gerupft: Herbstrauß mit Brombeeren, Waldrebe, Weißdorn, Ilex.


5. Gelegt: Zwetschen auf Kuchenteig für Streuselkuchen.


6. Geblättert: In einer alten Brigitte vom 07.11. 2007 für das großartige Quiltprojekt eine Anleitung gefunden.


7. Gekocht: Auf Feuer. Pastinakenrisotto (Rezept ein anderes Mal in richtig, weil heute aus dem Kopf/ Handgelenk)

Und als letztes Fundstück ein altes Epochenheft mit passendem Gedicht für diesen Blog:


Jaja, jetzt ist es endgültig raus: Ich war auf der Waldofschule.... Kein Wunder also.

Achso: ES SIND FERIEN!!!! Das heißt: Montagmorgen mit ausschlafen. Wo ist der "i like" Button? Brauche ich nicht.

Vergangenes im Hier

 Gestern begann der Tag mit einer wunderbaren Mail aus der alten Heimat. GRAND VOYAGE sollten ein Revivalkonzert in Bonn spielen. Was hatten wir vor 10 Jahren nicht wunderbare Zeiten mit dieser noch wunderbareren Band. Das waren meine ersten Schritte in Richtung Indie mit viel Gefrickel und noch mehr Herz. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich in den Zug zu setzen um diesem einmaligen Spektakel bezuwohnen. Heimweh hatte ich schon, als ich in der Hanseheimatstadt meine Sachen packte, aber ich wusste ja wofür.



Kult 41 in Bonn und ich musste es echt suchen. So schnell kann man vergessen, wo man was findet....


Schlechtere Konzertfotografie geht schon fast gar nicht mehr, doch in war in dem Moment auch wirklich tatterig. Es war wunderbar. Wunderbar, das noch einmal auf der Bühne sehen zu dürfen, das noch einmal fühlen zu dürfen. Früher war nicht alles Besser aber auf jeden Fall vieles sehr, sehr gut. Und natürlich war der Lieblingsfreund von damals mit vielen, vielen Geschichten mit dabei.

Es gibt da diese kleine Geschichte von neon.de

Grand Voyage- Million Spotlights: 
Das war mein Sommer mit „meinen Jungs“. Es waren meine Jungs. Warum? Ich glaube ich hatte meinem besten Freund einen guten Zivijob besorgt und er nahm seine kompletten Kumpels mit dorthin. Auch einige neue Gesichter lernten sie dort kennen. Unter anderem Mathias. Der spielte in einer Band und irgendwann liefen wir alle auf dem nächstbesten Konzert auf. Ich hatte keine Ahnung, was mich erwarten sollte. Ich kam mit, weil die anderen gingen. Umso größer mein Erstaunen als Johannes auf der Bühne hinter dem Keyboard auftauchte, hatten wir doch schon einige Jazzduette gemeinsam bestritten. Das Konzert war wunderbar. Die Demo- CD nahm ich mit nach Hause. Darauf: Million Spotlights. Sofort mein absoluter Lieblingssong. Eine sparsame Textzeile ummantelt von unglaublich ergreifender Musik. Wir liebten diesen Song alle und für mich ist er zum Inbegriff der Zeit mit „meinen Jungs“ geworden. Heute sind sie in alle Himmelsrichtungen verstreut. Doch immer wenn ich diesen Song höre denke ich an kühles Bier, viel Lachen und Eurythmie. „Million Spotlights ´way from hope“ hatte ich lange verstanden, bis mich Mathias eines besseren belehrte: „ Million spotlights ´way from home! Wir sind doch keine Emoband!“ Und manchmal schaffen auch kleine Bands etwas ganz großes.

Genau so war das damals. Und weil wir schon bei Backflashs waren, haben wir es uns auch richtig gegeben:

 
  Das gelbe GRAND VOYAGE Shirt ist glaube ich das einzig existierende Bandshirt dieser Band. Habe ich mir damals machen lassen und gestern zu diesem Anlass wieder ausgegraben. Und "Ein Bart sagt mehr als 1000 Worte" spricht für sich.


 Und eine neue Scheibe für meine liebste DIY- CD- Sammlung. Wundervoll! Wenn ich Promoplatten nach Hause bekomme, dann gewinnen die erste Runde immer schon die mit dem selbstgemachten Outfit. Hier ist eine neue Siegerin, auch wenn ich dem Deutschsprachtrend von GRAND VOYAGE damals schon skeptisch gegenüber stand. Leider habe ich vergessen sie signieren zu lassen, aber vielleicht und hoffentlich läuft man sich nochmal über den Weg. Das war auf jeden Fall ein Abend der für dieses Jahr ganz oben auf der Hitliste aggieren wird.

Donnerstag, 27. September 2012

Überraschung!

 An der Überraschung habe ich ja Blogtechnisch länger gearbeitet, als am eigentlichen Produkt. Immerhin ist mein Stoffschrank deshalb endlich mal aufgeräumt worden und die neue Maschine konnte zum (erst) zweiten Mal zeigen, was sie so drauf hat. Doch nun dürfte es bei den Empfängern angekommen sein und so kann ich es hier mal präsentieren:


Ein Ringkissen also für eine bald anstehende Hochzeit. Und in einer wunderbaren Verpackung hat es sich bereits am Dienstag auf den Weg in die andere Hansestadt zu dem vermutlich gestressten Pärchen gemacht.


 Ich habe ja keine Ahnung von Hochzeiten und so, aber: Ja, auch ich kann manchmal furchtbar kitschig sein... Aber nur einmal im Jahr. HÖCHSTENS!!!

Montag, 24. September 2012

Kleine Yogalehrerkollegen und -kolleginnen


 Die standen in "meinem" Yogastudio schon seit Längerem auf dem Altar und eigentlich fand ich die immer ganz gut. Heute habe ich den Laden gefunden, woher sie wohl kommen: Ein Skate-/Streetwear- und Graffitizubehörladen direkt auf dem Weg zu meinem Yogaladen. Eigentlich sollen das kleine Breakdancer sein. Aber meine Schüler in der Yogastunde kommentieren ja so ungefähr jede zweite Asana mit: "Eh, Frau Jule, das ist eine Breakdancestellung!" Cooooooooooooool, Frau Jule kann Breakdance- YEAH! Die Krähe wird dann schnell mal zum Frog. Mit solls recht sein, solange die Mädels und Jungs Spaß dabei haben. Morgen kommen jedenfalls meine neuen kleinen Freunde mit in die Stunde und werden in der Mitte des Kreises Platz finden. Und morgen machen wir wirklich Breakdance. Es wird Zeit für ein paar weitere Schulterstandvariationen. Ich muss nur noch MC YOGI einpacken.


Om Shanti!

Sonntag, 23. September 2012

7 Sachen

 Ziemlich viel Rock´n´Roll dieses Wochenende. Dennoch:

 Immer wieder Sonntags... 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig. Nach einer Idee von frau liebe.








1. Gewaschen: Ergattertes vom Stoffmarkt Holland der gestern in der Stadt war. Eigentlich wollte ich ja nach meiner Stoffschrankaktion vom letzten Sonntag nichts kaufen. Doch Jersey und Nicki mussten mit, weil ich ja jetzt eine Nähmaschine habe, die so etwas vernähen kann. Ich habe wirklich, wirklich keine "normalen" Baumwollstoffe gekauft *schwör*.



2. Gebügelt: Spitze. Wahlweise spitze gebügelt.


3. Genäht: Auch mit der Hand. Die Überraschung. Wird aber immer noch nicht verraten.


4. Gestreut: Petersilie über die Möhren- Orangen Suppe. 

Zutaten für 4 Personen:
4-5- große Möhren (geputzt 600g)
1 große Zwiebel (80g)
1 TL Pflanzenöl
500ml Gemüsebrühe ( hausgemacht oder instant)
100 ml Orangensaft, frisch gepresst ( 1-2 Orangen, unbehandelt)
Pfeffer aus der Mühle
Jodsalz

Zubereitung:
Möhren putzen, waschen und in dünne Scheiben hobeln.
Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden.

Zwiebel in heißem Öl glasig dünsten. Möhren untermischen und 4-5 Minuten dünsten.
Brühe zugießen. Aufkochen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 15 Minuten garen.

Suppe mit dem Pürierstab oder Mixer pürieren.

Orangen waschen, halbieren und 100 ml Saft in die Suppe gießen, unterrühren und erwärmen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Einige sagen immer: "Und was ist mit Ingwer?" Maaaaaaan, von mir aus schmeißt doch in alles Ingwer rein. Ich weigere mich gegen diese Ingwerisierung der Herbst-/Wintersuppen! Schmeckt und wärmt doch auch so.


5. Gelöffelt: Ein extragroßes Eis von der Eisbande. Bald ist ja Winterpause *schnüff*.


6. Geschrieben: Erste Zeilen zum Reeperbahnfestival. Wird wohl noch etwas dauern bis zum endgültigen Erscheinen.


7. Getrunken: Guten Abend Tee mit guter Botschaft. Passenderweise das selbe Motto wie in der heutigen Yogastunde.

 Und nun noch sechs Mal schlafen und dann sind schon Herbsferien. HURRA! HURRA! HURRA!! 

Samstag, 22. September 2012

Wochenendmusik

 Es ist Reeperbahnfestival in der schönsten Stadt der Welt. Grundsätzlich liegt mir nichts ferner als das Wochenende auf dem Kiez zu verbringen. Darum war ich gestern auch froh, dass ich eben jenen im Rücken in Richtung Fliegende Bauten flüchten konnte und dort FRISKA VILJOR bewundern konnte. Bereits im Mai diesen Jahres hatte ich sie auf dem Immergut Festival gesehen und dort auch zum Interview getroffen. Gestern sollte es "nur" ein Acousticset geben. Doch wer FRISKA VILJOR kennt, weiß dass man, bei den Herren- egal bei welcher Version- nur schwer die Füße stillhalten oder gar sitzen bleiben kann. Darum wurde gestern in den Fliegenden Bauten auch amtlich abgetanzt. Wunderbar war es. Ein guter Start ins Wochenende.


 Der ausführliche Bericht folgt in den nächsten Tagen, denn heute gilt es noch eine Nacht zu tanzen. Und zum Warmwerden UND weil sie mit diesem Song so so Recht haben, immer, immer wieder und wieder gerne:


Mittwoch, 19. September 2012

Gefunden!

 Natürlich hatte ich noch roten Samt. War doch vollkommen klar. Und noch klarer war, dass er nicht dort lagerte, wo er hätte lagern sollen. Aber gut, dass das Gehirn so unglaublich viele Speicherplätze hat, wie ich Lagerplätze in der Wohnung.


 Da ist er also. Ich hänge nun schon im Zeitplan etwas hinterher, aber das wird schon werden. Material ist nun jedenfalls vollständig.


 Was das jetzt allerdings wird, wird (noch) nicht verraten. Soll doch eine Überraschung werden.

Sonntag, 16. September 2012

7 Sachen Sonntag

 Immer wieder Sonntags... 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig. Nach einer Idee von frau liebe.


 Kurze Einleitung: Eigentlich wollte ich was nähen. Ein kleines Geschenk. Dafür brauchte ich roten Samt und ich war mir so, soo, sooo, SO sicher, dass in meinem Stoffschrank irgendwo welcher rumfliegt.





1. Stoffschrank aufgemacht. CHAOS!!! Versucht dennoch diesen roten Samt so  zu finden. Nicht erfolgreich gewesen.


2. Also Stoffschrank ausgeräumt, saubergemacht und Stoffe sortiert. Bin ich eigentlich ein Stoffmessi? JA! Jetzt weiß ich jedenfalls, was ich bei meinem Besuch auf dem Stoffmarkt nächstes Wochenende NICHT kaufen muss- HAHA! Und zu Weihnachten bekommen die Lieben alle Kuscheldeckenquilts- ich schwöre! Ich muss da was wegarbeiten.


3. Stoffschrank wieder eingeräumt. Mit System *hust*. Es handelt sich bei diesem Schrankschätzchen übrigens um den alten Küchenschrank meiner Großmutter, schick aufgearbeitet von Torsten von formschliff. Leider sind die Stoffscheren zu groß um sie in die Kochlöffelhalterung unten rechts zu hängen. Dafür missbrauche ich die Mehl- und Zuckerschubladen (oben links) zur Aufbewarung von Knöpfen, Ösen, Schlüsselringen etc. Der rote Samt ist übrigens bei der ganzen Aktion NICHT aufgetaucht *hmpf*. Und ich könnte schwören ich hätte noch welchen gehabt.


4. Nach dieser Aktion mich gesäubert und eingeölt. Yogamuskelkater *ächz*.


5. "Milch"reisspezialwürze angeschüttelt.


6. Waffelteig angerührt und Besuch zur veganen Waffelschlacht bekommen. Da konnten wir sogar noch ganz entspannt draußen auf der Terrasse sitzen ohne frieren.


7. Vegane Kochbücher durchgeblättert. "Das vegane Kochbuch" vom Blumenbarverlag steckt sie sowohl haptisch als auch optisch als auch kulinarisch nach wie vor alle in den Sack. Jammijammi. Demnächst kommt das neue OX- Kochbuch. Ich soll ein Vorleseexemplar bekommen und bin sehr gespannt.

Fazit: Guter Sonntag!

Freitag, 14. September 2012

Heizung aus? Heizung an!!!

 Da ist er also: der Herbst mit seinem Schietwetter. Kalt, nass, dunkel. Passenderweise hat auf der Arbeit ein Wasserrohrbruch den Strom UND die Heizanlage in den Tod gerissen. So hieß es heute frieren und genauer hinsehen. Nach 8 Stunden in Kälte und Dunkelheit heißt es nun also zu Hause: Feuer frei, Heizung an. Herrlich! Langsam taue ich auf. Auf dem Herd blubbert der "Milch"reis, draußen ist es schon dunkel und mir fröhnt es nach Sofa und Film. 
 Das Wetter draußen ist jedenfalls perfekt für meine Nichtfreunde:



 Da können sie noch so schön und filigran aussehen, für den Tod von jeder meiner Pflanzen mache ich sie verantwortlich! MONSTER!!!

 Aber es gibt noch schöne Dinge. Heute das letzte Review des Stapels weggeschafft. SATELLITE STORIES sind einfach nur wunderbar! Ich freue mich auf das Konzert in einem Monat! Das kling so gar nicht nach Herbst, aber nach etwas, was einem den Winter erträglicher gestalten kann.


 Und jetzt Milchreis, Tee, Sofa und Film. Einen guten Start ins Wochenende!

Donnerstag, 13. September 2012

Andere Pläne

 Ich wollte den Kopf lüften. Erst sollte es im Schwimmbad geschehen, dann verzogen sich die dicken Wolken aber doch und ich dachte ich gehe noch ein paar Brombeeren jagen und koche Fruchtaufstrich. Die Ausbeute war dann aber doch nur etwas enttäuschend und sehr gering. Brombeerjagdsaison ist wohl vorbei. Ein paar Himbeeren habe ich zum Schluss noch gefunden, aber für den großen Einkochtopf hat das nicht gereicht:


 Dafür kam noch etwas Herbsgestrüpp für die Vase mit:

  
Na gut, es ist kein Gestrüpp sondern Weißdorn gepaart mit etwas Efeu aus dem Garten:


 Weißdorn hätte ich auch mal probeweise einkochen können, doch was der Bauer nicht kennt und so und in der Vase sieht er auch ganz schick aus. Da dann aber keine großartige Kochaktion mehr auf dem Plan stand, konnte ich mal meinen Packen Reviews abarbeiten. Dabei kam dann der Verriss der neuen Platte von Moneybrother und eine feine Neuentdeckung im Bereich der Kaltjahreszeitenmusik in Form von I Build Collapsible Mountains heraus. Letztere wird mit Sicherheit in den nächsten Monaten öfter den Weg in meinen CD-Spieler finden. Der Rest muss bis morgen warten. Wer Nachhilfe in punkto Schlafentzug braucht, darf sich gerne bei mir melden.

Mittwoch, 12. September 2012

12 von 12

 Irgendwie ist derzeit vorne und hinten keine Zeit für ein anständiges Kreativding. Ich habe das Gefühl, dass bald mein Kopf platzt, wenn ich nicht schnellstmöglich meine Ideen in die Tat umsetze. Aber es reicht noch um auf den Auslöser der Kamera zu drücken und die schönen/bewegenden Dinge und Momente des Alltags einzufangen und zu präsentieren. Darum mopse ich heute mal wieder eine Serienidee von caro von draussennurkaennchen. Kurz gefasst geht es um 12 Momente vom 12ten eines Monats. Genaueres gibt es hier. Los geht´s:


1. Frühstück (Reisbrei mit Banane und Ingwertee)


2. Danke, für diesen Arbeitsweg!


3. Ein bisschen Unterricht (Stationen-Partnerarbeit wie man sieht)


4. Pause


5. Traurige Post


6. Konferenzaufgabe (ein bisschen Kreativität... haha) und Nervennahrung


7. Konferenzkunst (ein Hauch von "Selbstkreativ")


8. Beigefahren


9. Nachkonferenzkaffeeschnack mit den Kolleginnen


10. Herbst gesammelt

 11. Neues Buch abgeholt (Lag schon seit gestern bei "meiner" Buchhändlerin, aber ihre Tochter fand es so toll, dass sie es eingesteckt hat und man mir ein neues bestellen musste. Ich habe es gestern eh nicht geschafft es abzuholen. Gut wenn man schöne Dinge weitervermitteln kann. Und noch guter, wenn man eine so nette Buchhandlung um die Ecke hat)


12. Geschenkte Stoffe/Bettwäsche in die Maschine gestopft

 Jetzt noch einen Tee und dann mit dem neuen Buch huschhusch ins Bettchen. Bald sind schon Herbstferien und dann gibt es wieder Zeitzeitzeitzeit und eine Liste mit wilden Projekten. Huiuiuiui!