Montag, 24. Juni 2013

Vom Ohr ins Herz zum Kopf- BOYSETSFIRE live!

 Jawoll, da ist sie wieder in der Möwenstadt, passenderweise in strömendem Regen heute angekommen. Jippie! Aber Berlin war wunderbar! Grandiose, liebste Gastgeber, schöne Ecken, nette Menschen, bestes Wetter, bunte Straßen. Ausführliche Impressionen, Inspirationen und dergleichen mehr folgen in den nächsten Tagen. Mag für Berliner nun nicht so spannend sein, aber ich bin ja nunmal nicht so oft da.
 Grundsätzlich sei ja nunmal erwähnt, dass Berlin immer eine Reise wert ist. In diesem Falle aber war es ein ganz besonderer Grund. Meine all time favourite Band besuchte auf ihrer Tour nicht Hamburg. Ein guter Grund also mal eben in die Hauptstadt rüberzudüsen, zumal ich ja nun eh Ferien habe und einige Menschen schon fast zu lange nicht gesehen habe. Und es hat sich verdammt nochmal gelohnt. Es war ein großartiges Konzert. Ich bin immer noch vollkommen geplättet von dem, was man mit dieser Band erleben kann. Denn wie bereits hier erwähnt, habe ich noch nie ein halbgares Konzert von BOYSETSFIRE erlebt. Und so reiht sich das just vergangene nahtlos ein. Ich weiß ja nicht, was bei anderen Menschen so abgeht, wenn sie auf Konzerte ihrer Lieblingsbands gehen, aber mich hat es vollkommen umgehauen, zum Denken angeregt, angeschoben und motiviert. 
 Großartigerweise habe ich einen Fotopass für diese Show ergattert und durfte zumindest die ersten drei Songs ganz vorne mit dabei sein (jaja, wenn ich mich hier wegen dieser Band irgendwann mal aufführen sollte wie ein Hirnamputierter TAKE THAT Groupie, dann möge man mir das für diese Band verzeihen). Ich war ein wenig hin- und hergerissen, ob ich mich da aufs Fotografieren konzentrieren könnte, außerdem hätte ich dann das restliche Konzert meine Kamera an der Backe und könnte nicht anständig mit den anderen abfeiern. Ich entschied mich für das Fotografieren. Und was passiert? Naja, die Fotos sind so lala geworden. Nichts für die großartige Fotogalerie allschools.de. Aber für hier ein bissche Groupiegetue wird es wohl reichen. Ich übeübeübe und gelobe Besserung. Allerdings muss ich sagen, dass es vermutlich dieses Mal auch die Nähe gemacht hat, was dieses Konzert in meinem Kopf und im Herz unvergesslich bleiben lässt. Wow!



Ich kenne kaum eine andere Band die schon so freudig auf die Bühne tritt.



Und keine andere Band sie so lange das freudige Grinsen hält.



So eine unglaubliche Energie und Bewegung auf der Bühne machte das Fotografieren auch nicht gerade leicht.




 Meine Bassfixierung besteht übrigens seit ich Musik höre. Irgendwie habe ich da einen Spleen. Ohne Bass kein´ Spaß, heißt es ja auch so schön und passt auf diese Band wie Arsch auf Eimer. Im Übrigen habe ich hier noch ein ganz famoses Interview mit eben dem Bassisten liegen, welches ich in den nächsten Tagen noch fertig machen und bei allschools.de veröffentlichen werde. Mein absolut objektives (*hust*) Konzertreview kann man hier lesen. Einen perfekteren Start in diesen Berlinkurzurlaub hätte ich mir nicht wünschen können. Danke Jungs!

1 Kommentar:

  1. hey!

    Die mag ich auch. Lustig, das mim bass. sonst schauen doch alle auf den Sänger/gitarristen, haha.
    Muss ich meinem mann erzählen. Der spielt Bass. Freut er sich sischer!

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