Montag, 30. September 2013

Liebstes Bonn

 Wo ich doch neulich erst über zuhause und Heimat philosophiert habe, habe ich am vergangenen Wochenende in meiner Geburtsstadt beim Familienbesuch mal ein paar Bilder geschossen. Bonn, eine kleine, schöne Stadt. Da ist nicht viel los, aber schön ist es ganz bestimmt. Darum lasse ich lieber Bilder sprechen. Für alles andere bin ich eh zu selten da.




 Es ist natürlich einfach, Bonn schön zu finden, wenn man sich eh nur in der Südstadt/ in Poppelsdorf aufhält. Aber da bin ich geboren, habe die ersten Jahre meines Lebens verbracht und auch meine erste WG befand sich dort. Einfach zu schön!


 Die Stadt weist eine zweifache Teilung auf. Die eine übernimmt der Rhein, der die Schäl Sick von der anderen Sick trennt, aber eben auch die Schienen teilen die Stadt und man kann viel Zeit an Bahnübergängen verbringen.


 Das Rheinland ist schon fast ein wenig sehr mediteran. Mildes Klima, drumherum ist somit der Obst- und Gemüseanbau sehr großartig.


 Traditionen ändern sich aber auch hier.


 Halten auch nach Jahrzehnten noch.


 Neue Bonner werden fleißig produziert.


 Neue Traditionen etablieren sich.


 Was bleibt, auch hier. Jetzt mit Happy Hour. Allerdings finde ich immer noch, dass es SALÖNGSCHEN heißen müsste.





 Ein paar Traumschlösser zerfallen auch einfach. Man könnte sich eine Besetzung herbeiwünschen. Aber das wird es in Bonn nicht geben.


 Zum hin und wieder Besuchen sehr gut. Aber so richtig zurück wird es wohl nicht gehen. Aber sage niemals nie. Oder: Et bliev nix wie et wor.

1 Kommentar:

  1. Wunderschöne kleine Ecken hat jede Stadt - nur man übersieht diese leider Gottes immer.
    Allerdings hast du ein gutes Auge - danke für die schönen Anblicke :)

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