Vergangenes Wochenende war ich mal wieder im Rheinland. Die meiste Zeit verbrachte ich dieses Mal in Köln. Zusammen mit Herrn Fussel habe ich den Lieblingstischler besucht und mal wieder viel von der Stadt gesehen. Wir sind immer gut zu Fuß unterwegs. Dieses Mal war ich allerdings zu faul meine dicke Kamera mitzuschleifen, darum nur Handybilder... Dafür eine Menge. Ich gleiche nun Qualität mit Quantität aus- haha.
Ankommen und erstmal auf den neuesten Klatsch- und Tratschstand bringen ist immer hilfreich. Für die Herren Bier, für mich Pink mit ohne Glitzer.
Das Wetter war so toll, dass wir den ersten Abend in Kalk in diversen Lokalitäten bzw. davor verbrachten. Hier die Aussicht vor dem Trash Chic. Ich meine ja, dass es dort den besten veganen Cheeseburger wo gibt gibt.
Am nächsten "Morgen" ging es dann richtig los. Seit ich nicht mehr so oft im Rheinland unterwegs bin, fallen mir die kleinen, feinen "Retroecken" immer mehr auf und ich habe den Eindruck, dass auch die Rheinländer langsam wissen, dass sich daraus viel Szeniges schlagen lässt.
Irgendwann schraube ich in Köln mal ein paar alte Türgriffe ab und baue mir daraus eine neue Garderobe oder so.
Zwischen dieser ganzen 70er Architektur findet man mittlerweile vieleviele Cafés und Läden, die genau diesen Stil bis ins letzte Detail adaptieren oder mit einem gekonnten Mix durch die Stile kokettieren. Das war vor ein paar Jahren noch anders (zumindest kommt es mir so vor).
Natürlich gibt es auch in Köln noch ein paar alte Altbauten, doch bei weitem nicht so viele wie in anderen Großstädten.
Bunt gemixt ist es in Köln im wahrsten Sinne.
Dabei darf auch das Neue nicht fehlen.
Leider musste ich auch feststellen, dass mein Lieblingskunstbedarfsladen nicht mehr existiert. So ist das mit dem Wandel.
Wir hatten übrigens weltfeinstes Herbstwetter für unsere Bummel.
Zeitweise waren die Füße ganz gut am Qualmen.
Auf dem Trödel habe ich dieses Schätzchen dann auch stehen lassen müssen. Es sind Max und Moritzbilder drauf. Hach! Cocktailsessel für Knirpse. Doch andere Sachen wurden erstanden. Das war auf dem Trödel am Samstag an der Uni.
Diese Tiramisutorte musste irgendwann dann ganz dringend gegen den Kalorienverlust durch zu viel Gehen herhalten und war sowas von zum Niederknien. Unfassbar!
Das letzte Essen auswärts gab es dann wieder in Kalk, bevor wir einkaufen gingen und der Holzwurm am letzten Abend den Kochlöffel für uns schwang und uns ein fantastisches 2,5 Gänge Menu kredenzte. Herzlichen Dank für die Gastfreundschaft! Und ganz bald schon wieder in Hamburg- Yeah!
Gesammelte Kölntipps gibt es übrigens hier in einem alten Beitrag. Und morgen gibt es noch einen weiteren kleinen Kölnliebebeitrag.
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