Handyhüllen. Flottes Projekt. Dieses Mal habe ich mir gleich drei auf einen Schlag genäht. Eine verlege ich immer. Immer!!! Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis ich die neuen drei irgendwo verbuddelt habe...
Handyhüllen. Flottes Projekt. Dieses Mal habe ich mir gleich drei auf einen Schlag genäht. Eine verlege ich immer. Immer!!! Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis ich die neuen drei irgendwo verbuddelt habe...
Immer wieder Meistens Sonntags... 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag
meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist
unwichtig. Nach einer Idee von Frau Liebe.
1. Genadelt: Ein neues Projekt an.
2. Gemessen: Den Reststoff einfach mal mit dem Zollstock aus. Der Einfachheit halber.
3. Gepustet: Kleine Schäfchen über den Boden. Es beginnt dir Zeit der Pappelsamenschäfchen.
4. Gebastelt: An einem Schnitt.
5. Gefunden. Den roten Faden wieder. Anders.
6. Geblättert: Wer kennt´s noch? Kind der 80´er....
7. Gefuttert: Avocado-Tomaten-Irgendwas.
Die wichtigen Worte zum Sonntag: Bleibt auf jeden Fall gesund! Helft einander, nehmt Hilfe an, wenn ihr sie braucht, seid dankbar, arbeitet an eurer Selbstfürsorge, nehmt euch Zeit, redet miteinander und hört einander zu, passt auf euch und andere auf, seid einfach da, seid freundlich, wertschätzend, ehrlich, geduldig und zuverlässig. Bewahrt Ruhe! Bleibt antifaschistisch! Habt eine gute Woche!
Wo sind die drei Kilo Wolle, die ich auf dem letzten Norwegentrip gekauft hatte? Ein bisschen was ist schon verstrickt in Pullover, Stulpen und Socken. Aber es ist noch ordentlich was da. Also ran.
Immer wieder Meistens Sonntags... 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag
meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist
unwichtig. Nach einer Idee von Frau Liebe.
1. Gelöffelt: Erdbeeren, Yofu, Cornflakes, Kokosraspeln.
2. Geschraubt: Ein olles Skateboard auseinander. Mal wieder so ein Upcyclingdings.
3. Gebügelt: Spitzenmäßig.
4. Gesägt: Und viel Dreck gemacht.
5. Geschraubt: Wenigstens vier meiner lockeren Schrauben fest. Sind ja noch genug übrig.
6. Gematscht: Ich bin große Fanin des Decoupagekrams geworden. Eröffnet mir ganz neue Möglichkeiten. Nur eine irre Sauerei.
7. Geklappert: und mich mal der einarmigen Banditin gewidmet.
Die wichtigen Worte zum Sonntag: Bleibt auf jeden Fall gesund! Helft einander, nehmt Hilfe an, wenn ihr sie braucht, seid dankbar, arbeitet an eurer Selbstfürsorge, nehmt euch Zeit, redet miteinander und hört einander zu, passt auf euch und andere auf, seid einfach da, seid freundlich, wertschätzend, ehrlich, geduldig und zuverlässig. Bewahrt Ruhe! Bleibt antifaschistisch! Habt eine gute Woche!
Maiwipfel, Maispitzen, Maitriebe. Diese Namen kenne ich. Das frische grün an Fichten und Tannen. Vielleicht geht es auch mit Kiefer. Letzteres habe ich aber nicht ausprobiert. Damit geht es auf jeden Fall los. Ein Ausflug in den Wald. Zeckenschutz nicht vergessen und dann sammeln. Viel sammeln. Bei mir waren es fünf Liter gut gedrückt. Nicht alles von einem Baum nehmen, die wachsen da nämlich. Ein bisschen hier ein bisschen da. Das geht schon okay.
Wer meint, so ein vorzügliches, ungespritztes Naturprodukt noch waschen zu müssen, soll das tun. Da ich meist kurz nach oder während des Regens gesammelt habe, war es mir wumpe. Die gesammelten Spitzen dann in einen großen (!!!) Topf geben. mit Wasser bedecken und mit einem Teller beschweren. Alles über Nacht (12-14 Stunden) so stehen lassen.
Nach dieser Zeit das alles einmal ordentlich aufkochen und nochmal 6-8 Stunden stehen lassen. Spätestens jetzt ist auch das letzte Grün rausgekocht. Den ganzen Kram abseien, die Spitzen auch gerne ausdrücken. Den Sud auffangen, wiegen und die gleiche Menge Zucker und vieleicht einen Spritzer Zitrone dazugeben.
Und dann alles nochmal aufkochen. Laaaaange kochen. Gut reduzieren. Das kann auch gerne mal 2-3 Stunden vor sich hin köcheln. Die Wohnung durftet fantastisch! Gelierprobe lohnt nur so bedingt. Es bleibt tatsächlich im warmen Zustand noch seeeeehr lange flüssig.
Den noch heißen Sirup in heiß ausgespülte Gläser abfüllen und abkühlen lassen. Und dann Jammi! Würzig, süß, klebrig- fabelhaft!!! Da der Frühling bis jetzt recht frisch war, findet sich zumindest in nordischeren Gefilden noch einiges an frischen Trieben. Es lohnt sich also durchaus nochmal loszuziehen. Gutes gelingen und guten Appetit!
Immer wieder Meistens Sonntags... 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag
meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist
unwichtig. Nach einer Idee von Frau Liebe.
1. Gefrühstückt: Nach der Runde durch den Garten. Gestern Kürbisbrotchen gebacken. Ja, Brotchen. Ohne "ö". Dazu selbstgemachte Marmelade und "Käse". Fällt mir immer erst später auf, was ich nicht alles selbst mache...
2. Geschmissen: Hat die Bauernrose ihre Blütenblätter auf den Küchentisch. Ich hab sie dann entsorgt. Die Blüten.
3. Geschrubbt: Die Algen vom Balkon. Mich umwehte sowas wie eine Meeresbrise.
4. Gefüllt: Die Hummeltränke wieder auf.
5. Gesessen: Pause. Verdient.
6. Gestrickt: Megaidee! In der Sonne auf dem Balkon mit einem halben dicken(!!!) Wollpulli auf den Knien. NICHT!!!
7. Gehängt: Nur so zum Spaß an der Freude. Könnte ich jetzt auch einfach einarmig lassen und einen neuen Trend setzen, oder? Nein, geht noch weiter, aber heute nicht mehr.
Die wichtigen Worte zum Sonntag: Bleibt auf jeden Fall gesund! Helft einander, nehmt Hilfe an, wenn ihr sie braucht, seid dankbar, arbeitet an eurer Selbstfürsorge, nehmt euch Zeit, redet miteinander und hört einander zu, passt auf euch und andere auf, seid einfach da, seid freundlich, wertschätzend, ehrlich, geduldig und zuverlässig. Bewahrt Ruhe! Bleibt antifaschistisch! Habt eine gute Woche!