Eine Woche mit wenig Schlaf, miesem Wetter und irgendwie entsprechender Laune liegt hinter mir. Die Wohnung ist fertig gestrichen, entrümpelt und geputzt. Mein Kühlschrank ist vergangene Woche Samstagabend (Klassiker) gestorben. Der neue steht schon. Zudem habe ich meine Steuererklärung für das letzte Jahr gemacht und abgegeben. Da fühle ich mich mindestens einmal im Jahr furchtbar erwachsen... Die restliche Zeit der Woche verbrachte ich damit, mich darüber zu ärgern dass ich nicht doch zur re:publica gefahren bin (die Ticketpreise haben mich vor einigen Monaten leider maximal abgeschreckt) und mir zu überlegen, welchen Schabernack ich denn als nächstes treiben könnte. Vermutlich werden es bis zum Start der Festivalsaison eher kleinere Dinge. Und defintiv werde ich jeden verdammten Sonnentag draußen verbringen.
Es regnet für meinen Geschmack derzeit einfach zu viel und es ist zu kalt. Wegen dem (!!!) Wetter (juten Tach Rheinland) hatte ich aber auch mal wieder ein bisschen Zeit mich im Netz herumzutreiben. Netzfunde der vergangenen Woche also:
Auch Nazis veranstalten Familienfeste mit Hüpfburg. Huiuiuiui. Und am 17. Juni möchten die identitären Schwachköppe gerne in Berlin demonstrieren. Ich war ja schon recht lange nicht mehr in Berlin. Ich hätte da noch Zeit einer Gegen-/Blockadedemonstration beizuwohnen.
Fast eine kleine Ergänzung zu meinem Donnerstagspost gab es bei innenAnsicht: Frau vertrau doch einfach mal auf deine beruflichen Fähigkeiten.
Wie funktioniert es eigentlich, wenn man sich eine feministische Einstellung zulegen möchte? Eine feine, bebilderte Orientierung gibt es hier: How To Be A Good Feminist. Mir gefiel vor allem das sehr offene Schlusswort.
Ich mag ja Überraschungsmomente. Einen davon hatte ich, als ich diesen etwas knappen Artikel über einen männliche Hebamme gelesen habe. Oder heißt es Hebammer? Vermutlich ist es auch einfach egal.
Apropos Geschlechtskonstruktivismus: Es gibt eine neue Linksammlung in der Nähbloggendenwelt. Karin sammelt ab sofort selbstgezauberte Kleidung für Kinder aller Geschlechter. Im Eingangspost gibt es noch viele spannende Einblicke rund um das Thema Geschlechtskonstruktivismus, Intersexualität undundund.
Nunu wies diese Woche auf ihrem Blog auf eine neue Studie von Greenpeace hin: "Shopping weltweit". Und es macht noch nichtmal glücklich.... Darum lege ich das meiste Geld auch seit einiger Zeit in Essen an. Vermehrt sich auf meinen Hüften besser, als auf dem Konto- haha!
Ich bin gleich noch verabredet. Das könnte lustig werden und den Rest des Wochenendes werde ich mich einfach mal versuchen, mich treiben zu lassen. Ganz entspannt wie auf Wasser. Oder so. Noch schnell zu Andrea und dann mal los. Habt es fein.
Na dann genieße das Wochenende. Herzlichen Gruß Sylvia
AntwortenLöschenhabe ich, danke!
Löschenjule*
Nur nicht zuviel dem Wetter nachstudieren ... Nette Gesellschaft ist ein Lichtblick. Liebe Grüsse von Regula
AntwortenLöschenja, hat geholfen.
Löschenliebe grüße,
jule*
Sich treiben lassen wie auf dem Wasser tönt gut und tut gut.
AntwortenLöschenL G Pia
ohja!
LöschenWas waren da wieder tolle Fundtsücke dabei! Sehr schön! Ich werde dann erst heute Abend ausführlich plaudern können, aber ich freue mich schon darauf!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Sabrina
yeah!
Löschenliebe grüße,
jule*
Na toll! Auf den 17 Juni mag ich mich nicht freuen!
AntwortenLöschenDeine Linksammlung ist wieder gelungen.
Ich hoffe du konntest dich treiben lassen.
Liebe Grüße
Andrea