Dieser Betonpoller lag vermutlich nicht ganz beabsichtigt in Helsinki rum. Dennoch gab es viel wundersames, künstlerisches und skuriles in dieser Stadt zu entdecken. Ein paar Dinge heute. Der letzte Helsinkibeitrag aus meinem Urlaub. Hach. Die nächsten gibt es dann über Stockholm.
Das Pferd auf dem Dach. Komische Rasse.
Kunst am Bau(m).
Türverzierung oder: Warum einen langweiligen Türgriff machen, wenn es auch in Apfel geht?
Klassische Streetart gab es übrigens gar nicht. Graffitis beschränkten sich auf die Stromverteilerkästen. Vielleicht sind die Menschen in dieser Stadt disziplinierter oder können sich woanders künstlerisch austoben.
In Finnland nehmen dann auch die Männer die Kinder an die Hand.
Und das betrifft eben nicht nur Hundescheiße. Herrlich. Es war ein Vergnügen mit offenen Augen durch diese Stadt zu laufen. Heute dürfen diese Ausschnitte darum rüber zum Freutag.
Hatte ich hier wirklich nicht kommentiert? Dann schreibe ich dir einfach jetzt, dass dieser Blogpost einmal mehr Jubelrufe zur Folge hatte. Finnland ist schon toll. (Auch, wenn es da ja derzeit politisch nicht so schick aussieht. Habt ihr da eigentlich irgendwas mitbekommen oder wart ihr schon wieder zurück, als das Nazithema hochkochte?)
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Sabrina
wir haben von den demonstrationen nichts mitbekommen. da waren wir schon wieder weg. warum aber sollte sich finnland von der allgemeinen traurigen entwicklung in der welt unterscheiden... menschen...
Löschenliebe grüße,
jule*