1. Gefunden: Schätze in den Tauschhäusern. Drei (!!!) lagen heute auf meiner Morgenrunde. Ach und Marry Poppins. Direkt der zweite Song von der Mutter so gut, so stark, so feministisch. Doch am Ende bindet sie im Film die Sufragettenscherpe doch an den Drachen, um eine bessere Mutter zu werden. Margh!
2. Genäht: Tatsächlich was für mich. Das sollte ich echt öfter tun. Manchmal brauche ich doch was.
3. Geklebt: Die Ferien werden im kommenden Schuljahr fliederfarben. In der Hoffnung, dass sie auch so milde werden.
4. Gespült: Den Kalk aus der Espressomaschine. War mal wieder so weit.
5. Gestellt: Neue Farben in die Beerenverpackung. Was halt gerade so da ist und passt. Ich habe was in pink! Mit Glitzer!!! Uiuiuiui!
6. Geschrottet: Offensichtlich bin ich echt eine Pinselmörderin. Warum fransen die nur immer so aus? Tipps anyone? Hilft Pinselseife wirklich?
7. Gesteckt: Das Headset in meine Ohren und viel telefoniert. Voll oldschool und so. Ich liebe telefonieren.
Die wichtigen Worte zum Sonntag: Bleibt auf jeden Fall gesund! Helft
einander, nehmt Hilfe an, wenn ihr sie braucht, seid dankbar, arbeitet an eurer Selbstfürsorge, nehmt euch Zeit, redet miteinander und hört einander zu, passt auf euch und andere auf, seid einfach da, seid freundlich,
wertschätzend, ehrlich, geduldig und zuverlässig. Bewahrt Ruhe! Bleibt antifaschistisch! Habt eine gute Woche!
Lilane Ferien! Die Feministinnenfarbe meiner jungen Jahre, wenn das nicht schön wird! Das Beste an einem neuen Schuljahr ist doch immer die Vorbereitung der Agenda ( hatte zuletzt auch so meine speziellen Besonderheiten ). Aber noch ist doch etwas Ferienzeit übrig bei euch, oder? Der Sonntag sieht doch sehr entspannt aus.
AntwortenLöschenÜbrigens schreibe ich an einem Porträt, das dir gefallen wird. Tolle Frau, muss ich feststellen....
Gute Nacht!
Astrid
oh, ich bin sehr gespannt auf dein portrait. und ja, besonderheiten hat meine agenda auch immer. vor allem die rote linie, die mir jeden tag hilft, beinhart feierabend zu machen.
Löschenliebst,
jule*
Wir hatten bei der Ausbildung immer ein kleines Glas mit angerührtem Tapetenleim, in das die (mit einem kleinen Tropfen Spülmittel) gesäuberten Pinsel mit der Spitze gestupst wurden, um dann mit den Fingern in Form gestrichen zu werden, bevor wir Feierabend gemacht haben. So konnten sie bis zum nächsten Gebrauch ohne ausfransende Haare trocknen und haben ihre Form länger behalten.
AntwortenLöschenhm... und das hilft? und den kleister dann vor der nächsten benutzung einfach abspülen? ich werde das ausprobieren. danke für die idee.
Löschenliebe grüße,
jule*