Mittwoch, 20. Dezember 2017

Auf Astrid Lindgrens Spuren am Vasapark


 Ein bisschen Stockholm wollte ich auf meiner letzten Reise doch auch noch haben. Mit 1,5 Stunden Verspätung, wegen eines Elchchrashs kam der Nachtzug aus dem Norden in der Hauptstadt an. Ich warf mein Gepäck ins Schließfach und schlappte los.





 Mein Ziel war der Vasapark. Das ist jener Park vor dem Wohnhaus, in dem Astrid Lindgren ihre Wohnung hatte. Jener Park, in dem sie sich den Knöchel verknackste, was sie zu Ruhe zwang und damit ein Zeitfenster öffnete, in dem sie Pippi Langstrumpf schrieb. Ja, genau da wollte ich hin und mal sehen, wie es da so ist. Auf Astrids Spuren wandeln. Große Fußstapfen.



 Am Haus selbst, zeugt nur eine kleine Messingtafel von der ehemaligen Bewohnerin. Recht simpel, vermutlich gewollt. Also eine Runde durch den Park drehen.






 Und dann eben noch ein bisschen durch die umliegenden Straßen. Ähnliches muss sie eben gesehen haben. Ich finde sowas ja spannend.



 Einen kleinen Einblick konnte ich bekommen. Ich sollte dringend mal wieder ein Buch von ihr lesen... 

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2 Kommentare:

  1. Ich hab erst kürzlich ihre Biografie gelesen ("Astrid Lidgren. Ihr Leben" von Jens Andersen) und da kommt mir dieser Post natürlich sehr gelegen.
    Ich finde es auch immer sehr spannend zu sehen, wo und in welchem Umfeld die Leute gelebt haben und spazieren gegangen sind oder so. Da sieht man viel eher, was für Bilder sie im Kopf hatten.

    Liebe Grüße
    Sabrina

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  2. Da wäre ich auch gerne auf den Spuren meiner großartigen Namensvetterin mitgewandelt.
    GLG
    Astrid

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