Okay, ich wollte ja eigentlich nicht mehr so viel kaufen, doch ein bisschen schwach bin ich irgendwann doch geworden... und es sind so feine Sachen dabei. Der wirklich letzte Teil meiner Reise etwas konsumorientiert.
Aus Schweden habe ich wie immer (ja wirklich) Socken mitgebracht. Dazu fielen noch ein paar Geschirrtücher und ein neuer Lärarkalendern für das neue Schuljahr, mit Cover zum Selbstgestalten. Ich mag Reisemitbringsel, die sich im Alltag breitmachen und einen immer wieder an die schöne Reise erinnern.
Ebenfalls aus Schweden brachte ich Essen in schicken Verpackungen mit. ProduktdesignerInnen finden in mir immer ein gutes Opfer, solange der Inhalt vegan ist. Die Flockenpackungen kommen auf jeden Fall in den Rahmen in die Küche wenn sie leergefuttert sind.
In Norwegen fand ich in Horten einen tollen Trödelladen. Daher sind die Teller, die Gardinen, die Spitzendecke und der Messinghängetopf. Die Vase habe ich zu einem Spottpreis beim Rausverkauf in einem Haushaltswarenladen geschossen, da war sie einfach fällig. Klassiker.
Die Snackdose im Norwegerpullimuster habe ich noch in Oslo eingepackt und beim Kauf des Rucksacks habe ich lange mit mir gerungen. Eigentlich zu trendy für mich, doch ich mag das Design schon und dann gab es ihn Tax free mit Passagierrabatt auf dem Schiff und dann war es um mich geschehen. So what. Schöne Rucksäcke zu bekommen ist schwer und meine Schulter soll sich nicht mehr beschweren müssen, weil ich nebst üblichem Handtascheninhalt unbedingt noch die schwere Kamera dazuwerfen muss. Suche beendet.
Jetzt muss ich mir nur noch überlegen, was dafür aus der Wohnung fliegt...
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